Eingang

Dies ist der Eingang von Shibusen. Hier treffen sich meißt alle Schüler bevor sie in die Klassen gehen.

Spoiler:

Am heutigen Tag plagte Katzuya mal wieder die Langeweile. Er wusste einfach nicht, was er heute machen sollte. Jun war nicht da und alleine wollte er keine Mission bestreiten, also saß er einfach nur da und wippte mit seinem Stuhl hin und her, hin und her. Als jemand plötzlich den Stuhl wegschob, und er etwas unsanft zu Boden ging. Nun war das Tier in ihm erwacht und sein Blick wurde starr und er bewegte seinen Kopf so, dass er den Angreifer erkennen konnte. Es war irgendein Typ, der schon ewig mit ihm ein Problem hatte. Katzu wusste zwar nicht, wieso aber er konnte, diese Schmach auch nicht auf sich sitzen lassen. So schubste er beim Aufstehen den Angreifer weg, sodass dieser immer näher an die Tür der Akademie kam, die von zwei anderen Personen sofort geöffnet wurde und sie ohne Probleme hindurchgehen konnte. Was besser für sein Gegenüber war. Schließlich hätte er einen Flug durch die Tür gewonnen, wenn diese, zu gewesen wäre aber er hatte noch einmal Glück.
Nun standen sich beide Gegenüber und der Rothaarige ballte eine Faust, sodass es den Gegner symbolisierte, dass er lieber sich verteidigen sollte, wenn er nicht zusammengeschlagen werden möchte. Nun er hob er die Hand und schlug in die Richtung seines Gegner, der diesen Schlag parierte und abstand suchte. Nun musste Katzu lachen, da er schon lange nicht mehr so einen Spaß gehabt hatte. Nun bewegte er sich zu ihm und setzte erneut einen Schlag an, aber diesmal mit etwas mehr Kraft, sodass er zurückgedrückt wurde. Schließlich war nicht mit ihm zu spaßen. Die Schaulustigen feuerten beide immer mehr an und bildeten einen Kreis um diese Streitigkeit. So zusagen einen Boxring, wo sich diese beiden, die Köpfe einschlagen konnten. Nun währte sich der Gegner und schlug Katzu direkt ins Gesicht, worauf er leicht blutete. Katzuya grinste nur und bewegte sich nur etwas überlegter. Er ließ nun den Angreifer angreifen und wich immer wieder den Angriffen aus, sodass er keinen Schaden nahm. Ihm machte es wirklich spaß und als er angreifen wollte, packte ihn jemand an der Jacke und zog ihn zurück. Es war Jun, der die Streitigkeit beendete und somit Katzu und dem anderen einen Gefallen tat. „Warum hast du mich gestoppt Bruder?“, fragte er ihn nun und er lächelte ihn nur an. „Du weißt, das du keinen Schaden zufügen sollt, auch wenn er dir Schaden zugefügt hat, hier nimm das Taschentuch.“, so hielt er ihm ein Taschentuch hin, um das Blut weg wischen zu könne, das von seiner Lippe ausging. Nur Jun wusste genau, was in ihm vorging. Er wusste auch, warum sein Gegner noch keinen Schaden genommen hatte. Er hatte sich nur gelangweilt und da will er sich etwas amüsieren, auch wenn es heißt, jemanden zu verprügeln. Aber so weit kam es nicht, da er in seinem Vorhaben gestoppt wurde. Hätte er zu geschlagen, so würde der andere sicherlich einige Wunden davon getragen haben. Er sollte sich lieber bei Jun bedanken, da er den Kampf beendet hatte und so schlimmeres verhindert hatte.

First Post:

Schon als Elisabeth die Treppen hochging, um sich dann vor einer Säule zu setzen, wusste sie bereits, dass es mal wieder ein beschissener Tag für sie wird. Aber das ist ja kaum ein Wunder: sie hatte davor ihr Bett im schlaf in stücke zerrissen, der Tee ist auf ihre Beine verteilt worden und sie hatte vergessen, den Briefkasten zu leeren. Aber das brachte nun acuh nichts zur Sache. Sie hatte ein Buch in der Hand, mit dem Titel 'Seelen jagen für Sologänger'. Ihr war es wahrlich scheiss egal, was in ihrer Umgebung passierte. Es sprach sie ja eh niemand an, und etwas Weltbewegendes passierte nun auch nicht. "Die meisten tricks aus dem Buch kenne ich... Selbstverteidugung und so ein driss..." dachte sie sich nur und fing kurz darauf an zu seufzen. Nach dem seufzer blätterte sie eine Seite weiter, und sah kurz nach oben, bevor sie sich wieder auf das Buch fixierte. Es war niemand ihrer 'täglichen' Kämpfer da, die sie abundzu herausforderte. Selbst Black Star war nicht anwesend, und wollte sich einen spannenden kampf mit ihr leisten. Also widmete sie sich wieder ihrem Buch, und laß sorgfältig weiter. Das Buch hatte mit sicherheit mehr als 300 seiten, und war in der Form eines Taschenbuches. Es war also perfekt für eine Reise oder ähnliches geeignet. Zudem waren auch noch einige leere Seiten bei, um sich Notizen zu machen, allerdings war kein Stift bei, was Elise auch sehr ärgerte. Jedenfalls fand sie es, bis auf die stellen, die sie bereits wusste, sehr interessant und ignorierte die Umgebung um sie völlig. Erst wenn jemand ihr das Buch wegnehmen würde, würde sie es wahrscheinlich merken...

First Post:

Langsam rollte Davis auf seinem Skateboard in Richtung Eingang der Shibusen. Die Akademie für Waffen und ihre Meister. Davis war so ein Meister, naja nicht ganz. Um genau zu sein ist er bis jetzt nur ein halber Meister da er noch keine Waffe gefunden hatte die zu ihm passt. Aber nun zurück zum Thema. Davis rollt also in Richtung Shibuseneingang den grade kam er von einem Auftrag zurück den er erledigt hatte. Er musste einen Dieb fangen der Seelen gestohlen hatte. Dies war zwar nur eine D-Rang Mission aber etwas besseres konnte C-Rang Davis momentan nicht finden. Es war schon etwas tolles für ihn auf dem C-Rang zu sein und das obwohl er keinen Waffen Partner oder eine Waffenpartnerin hatte. Aber so unbedingt brauchte er eh keine Waffe, denn Davis kann sich auch super selbst wehren. Denn schließlich war Davis einer der Leute die ihre Seelenwellenlängen verwenden konnten um schläge, tritte oder sprünge und der gleichen zu verstärken. Nun war Davis an den Treppen die zum Eingang führten angekommen. Leider kann er mit seinem Skateboard die Treppen nicht hinauf fahren, weshalb er zu Fuß hoch musste. Es gab nur eine Sache wirklich nur eine die Davis an der Shibusen nicht mochte. Und das sind die Treppen im Eingangsbereich. Warum das so ist weiß er eigentlich selbst nicht aber die Tatsache ist das er diese Treppen nicht mag. Auf halber Strecke fiel ihm dann sein Skateboard aus der Hand und es rutschte die Treppen bis unten herunter. Das einzige was man in diesem Moment von Davis zu hören bekommen hatte war ein lautes "Verdammt!". Obwohl außer ihm noch andere Leute die Treppen hinauf gingen hielt keiner von ihnen das Skateboard auf und ließen es einfach vorbeirutschen. Davis verzog sein sein Gesicht und ging nun wieder die Treppen hinunter um sein Skateboard zurück zu holen. "Echt nett von euch Leute. Danke das ihr so nett wart mich jetzt Treppenlauftraining machen zu lassen." Mit verzogerner Miene war Davis jetzt an seinem Skateboard angekommen und hob es auf. Nun ging er etwas schneller wieder nach oben, denn diese blöde Aktion grade hatte ihm schon genug Zeit gekostet. Nun war Davis oben angekommen und schaute sich um. Umschauen tat er sich immer nach einer Mission denn man weiß ja nie was sich in dem Zeitraum in dem man nicht da ist so alles ändert. "Was entdecken meine Augen denn da? Wer ist denn dieses schöne Mädchen was dort an der Säule sitzt? Das werde ich gleich wohl rausfinden." Es war eine kleine Macke von Davis jedes schöne Mädchen was er kennen lernt an zu sprechen. Meist formulierte er dann auch noch einen Satz den die meisten Mädchen dann süß werden. Manchmal hatte er schon Backpfeifen kassiert, da sich die Mädchen die er ansprach belästigt fühlten. Aber das machte ihm nichts aus. Er versuchte es einfach bei einem anderen Mädchen weiter. Aber wehe es kommt ihm mal ein Mädchen zu nah, in solchen moment weiß Davis garnicht was er machen soll. Aber daran denkt er nie bevor er jemanden anspricht. Jetzt ging er gradewegs auf das Mädchen zu und schaute sie sich genau an. "Ich muss schon sagen die sieht nicht nur vom weiten gut aus." Davis grinste ein wenig als er bei ihr ankam. Er konnte einfach nicht anders und musste auch bei ihr einen Spruch sagen: "Oh du süßes Wesen, Deine saphirfarbenden Augen strahlen heller als der Schein von tausend Sonnen. Dein süßer geruch nach Kirschblüten hat mich in deinen Bann gezogen. Du bist die süßeste die ich je in meinem Leben gesehen habe. Könntest du mit vielleicht deinen Namen verraten du wunderschönes Wesen?" Diese Sätze meinte Davis aber wirklich ernst. Manchmal klingen sie zwar blöd aber kommen von tiefstem Herzen. Gespannt wartet Davis darauf wie das Mädchen auf ihn reagieren wird. Das das Mädchen in ein Buch vertieft war hatte er überhaupt nicht mitbekommen und wenn er es gewusst hätte, hätte er sie trozdem angesprochen.

First Post:

Wie viele trudelte Finn auch langsam durch den Eingang der Schule und schaute sich erstmal skeptisch um. Der erste Eindruck war einfach nur ein großes wow. Ihr Herz fing an höher zu schlagen und sie freute sich schon richtig auf ihren ersten Tag an der Schule. Ihr Ziel? Natürlich erstmal einen Meister finden und viele erreichen. Das stand an oberster stelle. Doch bevor sie natürlich geradewegs reinstolzierte frage sie lieb nach dem Weg. Die Schüler die ihr den eg versuchten zu erklären tuschelten, als Finn ihn den Rücken zugedreht hatte. Ihr Gedanke war in dem Moment nur "Nichtmal normal nachfragen darf man ohne gleich Geläster zu verursachen" Als Sie dann doch entschloss wieder raus zu gehen und sich erstmal umzuschauen bemerkte sie einen komischen Typen der komischerweise auf ein Mädchen zu ging."Okay?? Da ist wohl ein Macho unterwegs und hat seine Beute gefunden"Lachend ging sie einfach dran vorbei und tat so als würde sie nichts mitbekommen. Doch war sie etwas neidisch. Ja Finn hatte noch nie in ihrem Leben einen Freund. Beim anblick eines Paares bekommt sie immer ein gewisses heul Gefühl und würde sich am liebsten nur noch verstecken. Dennoch dieses mal kam sich damit doch recht gut klar und stolzierte einfach auf dem Gelände rum"Und was soll ich nun tun? Vielleicht schnapp ich mir einfach mein Anatomie Buch und les mir nochmal die Geheimen Punke eines Menschens durch die zu Knochenbrüchen führt"Sie nahm sich ihr Buch, setzte sich auf eine kleine Mauer und fing an ich den Textinhalt gut einzuprägen. Ihr war es doch lieber, sie lernt alles vor einem Kampf oder sonstiges durch und weiß wie Sie in dem Moment reagieren kann.

Elisabeth's Augen waren immer noch auf das Buch fixiert, ihre Gedanken waren auch wegen dem Buch immer noch daran gebunden, und sie war noch lange nicht fertig. Abundzu murmelte sie etwas zwischendurch, aber kaum einer würde das verstehen, was sie genau sagte. Derweil kam ein Junge angetanzt, seine Hauptfarbe war rot. Er ging zu Elise und sagte irgendetwas, was sie nicht verstand, da sie im Buch verteift war. Sie sah aber diese roten Augen, und schaute daher nach oben. Er wartete wohl auf etwas, aber Elise war nicht in der Stimmung, ihn irgendwie zu beleidigen. Daher sagte sie einfach zu ihm einfach simpel "Huh? Hast du was gesagt, oder warum schaust du mich so an, als hätte ich irgendetwas schlimmes getan...." Man sah an ihrem Gesichtsausdruck die pure Langeweile. Bevor der fremde Junge etwas sagen konnte, analysierte sie ihn ein wenig. "Hm... er mag wohl die Farbe rot... ist ein Skateboarder... er sieht nicht so aus, als würde er das Board aus angeberei mit sich herumtragen... Außerdem hat er... weiße Haare.... Er sieht nicht krank aus... hat er sich die etwa gebleicht?!" Ihr Gesichtszug wanderte von einem Langweiligen, zu einem irritiertem Ausdruck. Jedoch würde sie dem Jungen zuhören, wenn er tatsächlich was gesagt hatte...

Davis musste nicht lange warten bis das Mädchen reagierte. Aber sie reagierte nicht so wie Davis es sich erhofft hatte, denn offenbar hat sich garnicht mitbekommen was Davis gesagt hatte. Als sie ihn dann fragte warum er sie so ansehen würde drehte sich Davis kurz um. "Verdammt! So einen Satz werde ich doch nie wieder hinbekommen. So gut wie vorhin ging es mir noch nie! Naja Davis, jetzt bloß nicht aufgeben! Du kannst immer noch irgend etwas anderes sagen!" Davis dreht sich zurück zu dem Mädchen. Nun schaute sie etwas irritier und die Sonne ließ ihre wunderschönen saphirfarbenden Augen noch heller Strahlen, so das Davis kurz etwas abgelenkt war. "Ich hätte nie gedacht das diese Augen noch schöner werden können." Jetzt fing Davis an zu reden. "Ich hab dich von dort hinten aus entdeckt und konnte das Strahlen deiner wunderschönen Augen bis dort hinten erkennen." Nun nahm Davis seine Mütze ab und sein Haar kam zum vorschein. Er verbeugte sich beim abnehmen der Mütze. "Gestatten, Ich bin Davis Hagane. Durfte ich auch deinen Namen erfahren?" Dabei wurde Davis etwas rot, weil er sonst nicht in solche Situationen geriet aber das würde er irgendwie schon schaffen. Innerlich hoffte Davis das das Mädchen ihn diesmal verstanden hatte.

Finn beobachtete den Jungen von weitem als er versuchte sich dem Mädchen mit dem Buch ranzumachen. Ein kurzes lachen folgte nach einem Seufzen. Sie schob ihre Haarsträhne hinter ein Ohr und klappte das Buch mit einem lauten Knall zu. Jedoch bewegte Sie sich kein cm von Ihrem Platz. Sie wickelte eine strähne nach der anderen um ihren Finger und starrte nur zu gebannt in die Luft, als ein Schwarm Vögel über Sie flog. In diesem Moment wurde ihr ganz anders. Sie wirkte richtig Glücklich und ihr Gedanke war einfach nur der, das Sie eine gute Waffe sein möchte. Jedoch was sollte Sie machen ohne Partner? Gleich nach dem Glücklichem Gedanke folge wieder ein lages Seufzen und der Kopf sank langsam wieder zu Boden." Erstmal muss ich einen Meister finden und ihm kann ich beweisen wie stark ich bin!"Schnell schaute Sie sich um und beoachtete alle Menschen in der Umgebung. Ohne es wirklich zu wollen analysierte sie die Körperhaltungen. " Der eine sieht gelangweilt aus,denn er steht recht schief und nicht standhaft....der andere scheint sauer zu sein da er seine Arme stark verschränk hat...Was ein pack die hier sind."

Elise hatte ein leichtes.... angenervtes Gesicht, als er irgendetwas von schönen Augen gelabert hatte. "Hat der nichtmal alle Tassen im Schrank? Meine Augen sind nicht wunderschön, und werdens auch nicht. Ich glaub der war zu lange in der Sonne..." Er nahm die Mütze ab, was ihr erstmal einen schrecken einjagte. "Das, DAS IST NE MÜTZE?!!?! Und warum steht ein Haar oben wie ein Wirbel?!" Das Mädchen öffnete etwas den Mund, sodass man zwei spitze Zähne sah, und der Gesichtsausdruck war noch irritierter. Der Junge verbeugte sich, was sie schon wieder irritiert machte. Für so eine wie Elise musste man sich nicht verbeugen. Sie war nur ein normales Mädel, das eine Waffe ist, und sich manchmal halt aggressiv verhält. Als er fragte wie ihr Name sei, sagte sie einfach immer noch geschockt "Elisabeth... Jiyuu..." Nachdem sie begriffen hatte, wie scheisse sie klang, patschte sie sich auf die Wangen und schaute dann wieder angepisst drein. "Warum willst du das überhaupt wissen?" fragte sie danach sofort, als würde sie ihm kein Stück vertrauen, oder er gar etwas böses tun würde. " Mann, dass der Kerl überhaupt den Mumm hat, mich anzusprechen... ich würd dem links und rechts eine scheuern, wenn der nochmal sowas komisches sagt... Ist der etwa im Hobby 'n Dichter oder was..." Während sie nochmal auf eine Antwort des komischen Bengels namens Davis wartete, verschränkte sie ihre Arme und schaute ihn von unten aus gelangweilt an.

Davis bemerkte das umso mehr er irgend etwas machte umso irritierte war das Mädchen. Zumindest konnte Davis ihren Namen erfahren. "Elisabeth Jiyuu hm?" "Ein wirklich schöner Name." Bevor Davis Elisabeht noch weiter irritierte, zog er seine Mütze wieder an. "Warum willst du das überhaupt wissen?" fragte Elisabeth ihn. "Naja, ich finde ein Meister wie ich sollte von so jemand hübschen einfach den Namen kennen." Nun richtete Davis noch einmal seine Mütze. "Ich dachte mir du möchtest vielleicht ein wenig Gesellschaft da du hier so allein Sitzt. Und auch zwischen durch immer wieder so gelanweilt schaust." Davis saß sich vor Elisabeth hin damit er nicht immer runter gucken musste um mit ihr zu sprechen. "Also Elisabeht soll ich dir ein wenig Gesellschaft leisten oder sollte ich lieber gehen?" fragte Davis Elisabeth. Weiterhin war Davis gefangen von dem strahlen ihrer Augen.

Der Junge, dessen Haare tatsächlich schwarz sind, und dessen Name Davis ist, zog seine Mütze wieder an, und sagte dass ein Meister wie er den Namen von ihr wissen solle. Sie war kurz davor, ihm eine zu scheuern, aber ihr war das Buch zu gut, um es ihm auf den Kopf zu werfen. Also ließ sie es ganz sein, würde ihm aber in den Arsch treten, wenn er nervt. Er meinte, ob Elise Gesellschaft suchte, da sie so allein da saß und immer so gelangweilt schaute. Es war eigentlich normal, dass sie gelangweilt schaut, und dass sie immer allein saß, wussten doch viele warum. "Ich glaub, du weißt gar nicht, wer ich bin... Hast du noch nie von mir gehört?" Elisabeth überlegte nicht viel, als sie gerade mit ihm ein Gespräch anfing. Normalerweise vermied sie Gespräche, aber dieses mal war ihr langweilig genug, dass sie mit ihm sprach. Der Junge saß sich vor dem Mädel, sodass sie selbst nicht immer so hoch gucken musste. Irgendwann wird ja ein Nacken steif, und das würde Elise nur noch aggressiver machen. Immerhin, als er sich saß bemerkte sie seine Augen: Es sah aus wie ein Rubinrot, dass in den Augen funkelten. Solch eine Kombination sah sie noch nie bisher. Aber es war gut für sie, dass er ein Meister sei. Da Davis so nah an ihr war, spürte sie auch seine Wärme, die ihn Umgab. Zwar war sie schwach, dennoch gefiel ihr diese leichte wärme.

Katzuya war immer noch vor dem Eingang und betrachtete, den Trubel der sich langsam bildete, seine rote Mähne tanzte wunderbar im Wind, der sehr leicht durch den Schulhof fegte und in seine Kleidung etwas gewurschtelte. Jedoch war er sehr zufrieden mit sich, was er heute schon geleistet hatte, jeder der seinen Namen wusste, dass er ein brutaler Schläger sein konnte, wenn er nicht gerade seine Schwester oder seinen Bruder in der Nähe hatte. Jedoch war Jun neben ihn und hatte ihn gestoppt, heute sein erstes Opfer fertig zu machen, auch wenn es etwas sehr schwer für ihn war. Jun machte ihn auch darauf aufmerksam, dass er sich langsam eine Waffe suchen sollte, da das Schwert an seiner Hüfte nicht immer zu gebrauchen ist und eines Tages kaputt gehen würde. Nach einiger Zeit bemerkte, Katzu ein Blauhaariges Mädchen, das sein Interesse weckte, Jun Informationen zu Folge war sie sogar eine Waffe, die sich in ein Katana verwandeln konnte und das gefiel Katzuya sehr gut. Er lief direkt auf sie zu und grinste sie an „Ohayo Sch- Schönheit, i-ich w-würde gerne m-mit i-ihnen r-reden.“ Seine Schwäche machte sich wieder bemerkt bar aber er würde das schon schaukeln. „M-mein N-name ist Katzuya, w-wie lautet d-deiner.“ Nun galt es erst mal die Antwort von ihr ab zu warten. Aber seine Gedanken drehten sich schon um mehrere Dinge, welche Fähigkeiten sie hatte und wie gut sie zusammen passen würden, das würde sich noch alles zeigen.

Davis hatte sich vor Elisabeth hingesetzt. Das er sich hingesetzt hat war vielleicht auch gut für Elisabehts Nacken, mit der zeit würde dieser ja steif werden wenn man die ganze Zeit hochgucken muss. Kurz nach dem sich Davis hinsetzte meine Elisabeth: "Ich glaub, du weißt gar nicht, wer ich bin... Hast du noch nie von mir gehört?" Davis war ein wenig verwundert da er Fangzähne sa als sie anfing zu Sprechen. Diese hatte er als er noch stand nicht entdecken können. "Ist sie denn berühmt oder sowas? Hab ich irgend einen Star verpasst? Und warum hat sie denn bitteschön Fangzähne?!" In Davis Gesicht sah man verwunderung die aber schnell wieder verflog und Davis fing an zu Sprechen. "Du hast recht, ich weiß nicht wer du bist und ich habe auch noch nie von dir gehört. Das tut mir sehr leid denn ich finde von so jemand schönem wie dir sollte man mal gehört haben. Aber jetzt habe ich eine Frage warum hast du denn diese Fangzähne?" Nach der frage blieb Davis ruhig und schaute Elisabeht weiter in ihre wunderschönen saphirfarbenen Augen. Er konnte einfach nicht von ihnen loslassen.

Der Bengel mit der Mütze, die aussehen wie seine Haare, starrte Elise verwundert an, worauf sie eigentlich nur die Frage beantwortet haben möchte. Gerade, als sie fragen wollte, was mit ihm sei, redete er doch. Er sagte, dass er nie von ihr gehört habe. Elise war ziemlich irritert; wirklich jeder kannte sie, dass er so verpeilt war, wusste sie allerdings nicht. Doch der Junge sprach weiter. Er fand auch, dass er von soetwas schönes von ihr gehört haben sollte. Da machte sie einfach nur die Hand vors Gesicht und dachte sich nur: "Oh mann... Zwar liegt schönheit im Auge des betrachters, aber ich bin nicht hübsch...." Davis hatte aber noch eine Frage an Elise, und zwar warum sie Fangzähne hat. Elise packte sich an einem der Zähne und sagte: "Ach, die habe ich schon lange, kommt wohl davon, dass ich so fürchterlich böse bin...." Schließlich stand Elisabeth auf, packte das Buch weg und reichte unglaublicherweise dem Jungen, den sie gerade mal bestimmt nur für 10m kennt, die Hand. "Willst du dich nicht irgendwo anders mit mir unterhalten? Es wird langsam am Boden kalt, und die blicke der anderen macht mich allmählich aggressiv.." Sagte sie in einem etwas gelangweiltem Ton, der dennoch freundlich klang. Elisabeth schaute nicht zu ihm runter, da sie doch ein wenig schüchtern war. Elise schaute in die Ferne und wartete auf seine Antwort. Sie tat sowas ja noch nie: so eine Freundliche sache....Jedenfalls hoffte sie, dass er es annehmen würde, selbst wenn er stark genug aussieht.

Als Davis ihre frage beantwortet hatte schien sie ziemlich Irritiert zu sein so als ob jeder in der Shibusen schon von ihr gehört hätte. Aus irgend einem Grund den Davis nicht kannte hielt sie sich nachdem sein Satz vorbei war die Hand vor ihr Gesicht. Nach Davis frage warum Elisabeth ihre Fangzähne hatte griff sie nach einem der Zähne und meinte danach das sie die schon lange hätte, und das sie die wohl daher hat das sie so fürchterlich böse ist. Darauf hin musste Davis ein wenig lachen. Kurz nachdem Elisabeth seine Frage beantwortet hatte stand sie auf und packte ihr Buch weg und hielt ihr Hand richtung Davis, offenbar um ihn auf zu helfen. Sie meinte das der Boden hier langsam kalt werden würde und die blicke der anderen sie agressiv machen würde. Das sagte sie ohne das sie Davis anschaute warum sie ihn nicht anschaute konnte er selbst nicht sagen. Jetzt kam er wieder in eine Situation in der das Mädchen ihm näher kam. Die letzten male beider er in so Situationen war verhielt er sich sehr komisch und bekloppt. "Öhm... Was soll ich jetzt machen? Soll ich ihre Hand nehmen und mitgehen oder lieber hier bleiben. Ich glaube ich lass es lieber." Davis war kurz still und wollte grade sagen das er hierbleibe aber als es grade vollkommen ruhig war hörte Davis etwas. "Was ist denn das für ein Geräusch. Das hört sich an wie das Meer. Aber wo kommt es her, hier ist weit und breit kein Ozean in sicht." Als er dann Elisabeth anschaute konnte er das Rauschen des Meeres noch besser hören. "Okay ich werde mit ihr mitgehen, ich möchte herausfinden warum ich in ihrer nähe das Meer rauschen hören kann." Leicht zögernd griff Davis nach Elisabeths Hand und stand auf. Auf seinem Gesicht konnte man ein leichtes Lächeln erkennen. "Okay dann komm mal mit, ich weiß eine Stelle an der wir beide ungestört reden können." Nun zog Davis Elisabeth hinter sich her. Sie gingen die Treppen hinunter in Richtung Death City.

[TBC: Straßen von Death City, Café Todesstern]

Finns blick richtete sich langsam zu dem Rothaarigem Junge der Sie geradewegs ansprach, auch wenn etwas stockend. Bei der Frage wie sie heiße antwortete Sie höfflich "Ich heiße Finn, Finn Tsutaki" lächelnd stand sie auf und packte ihr buch in eine kleine Tasche. "Warum brabbelt der mich denn an??" Ihr blick viel auf das Schwert was an der Seite hing. "Bist du etwa ein Meister? " fragte sie erstmal neugierig. Finn hatte ihn zuerst gar nicht bemerkt doch sie war recht glücklich das Sie endlich jemanden zum reden hatte. Ihre Augen mustaten Ihn jedoch einmal von Oben bis unten und Sie war begeistert. Diese starke Körperhaltung und dieses Selbstbewusstsein. "Bist du neu an der Schule??" fragte Sie mit einem herzlichem lächeln und Sie zeigte einfach nur ihre Begeisterung. Als ein kleiner Wind wehte flogen ihr erstmal sämtliche Haarsträhnen ins Gesicht und fing an damit zu kämpfen. "Verzeihung, meine Haare machen mir meist etwas Probleme hehe" Sie kratzte sich leicht verlegen am Kopf.

Katzuya stand seine Schüchternheit wirklich ins Gesicht geschrieben aber er versuchte so gut er es konnte, diese Schwäche aus zu blenden und alles zu tun, um eben diese kleine Blöße zu um spielen, was nicht sonderlich einfach war, sein Hände zitterten aber er schaffte es noch, sie in seiner Hosentasche zu verstecken, sodass das blauhaarige Mädchen es nicht merken würde und er nicht darüber sprechen musste, das er panische Angst davor hatte mit einem weiblichen Wesen zu sprechen. Seine roten Augen fixierten sie immer mehr und man konnte ein leichtes glänzen in diesen sehen, er hatte sich wieder was ausgedacht, was er machen konnte um seine schüchterne Art ab zu legen und sie dazu zu bringen, mit ihm noch mehr zu reden, sodass er sich an sie gewöhnen konnte aber vor erst beantwortete sie eine Frage von ihm. Sie hieß Finn, ein sehr interessanter Name wie er fand und konnte seine Freude nicht öffentlich zeigen, da er als knallharter Mann galt, der sogar Black Star überlegen zu sein scheint, wenn nicht die verflixte Schwäche vor Frauen wäre. Er bemerkte, wie ihr Blick zu sein Schwert ging und das freute ihn irgendwie, vielleicht wusste sie nun, wieso er sie angesprochen hatte. „ J-ja i-ich b-bin ein Meister, a-allerdings k-kann ich nur m-mit S-schwertern umgehen.“, sagte er einiger Maßen locker und versuchte sich nicht dabei zu sehr zu verkrampfen. „Wie d-dumm v-von m-mir, ich hab mich noch nicht Vorgestellt. Mein Name ist Selver Katzuya aber nenn mich bitte nur Katzu.“, sagte er verwundert ohne jegliches Stottern, was ihn selbst irgendwie gefiel und er sie weiter betrachten konnte ohne ein voller Depp zu werden. Seine roten Haare wurden ihn nun ins Gesicht gewähnt und damit wurde das Grinsen in seinem Gesicht wunderbar versteckt, sodass er sich noch mehr freuen konnte. Finn wollte nun wissen ob er neu auf der Schule ist worauf er kurz lachen musste „K-könnte m-man so s-sagen, a-aber ich b-bin s-schon z-ziemlich b-bekannt, da ich mich g-gerne Prügel.“, sagte er verlegen und kratze sich am Hinterkopf, da er nicht wusste wie sie es auffassen würde, das er als Schlägertyp fungierte und immer und immer wieder einen Gegner suchte, der ihn mal besiegen konnte. Sie war sichtlich begeistert, das sie jemand angesprochen hatte, das konnte er an ihrem Lächeln erkennen, was sein Herz natürlich höher schlagen ließ und er wirklich gerne mit ihr redete. Als plötzlich ihre Haare in ihr Gesicht geweht wurden, musste er sich ein Lachen verkneifen, da es irgendwie lustig aussah aber irgendwie auch niedlich. Zu allem Überfluss entschuldige sie sich dafür „Keine S-sorge das p-passiert m-mir a-auch i-immer w-wieder. A-aber s-sag m-mal b-bist d-du zufällig e-eine Waffe?“ Nun wollte er ein bisschen mehr wissen, vielleicht klärte sie ihn auf, was sie war, sie konnte auch ein Meister sein und Jun hatte ihn angelogen, aber das würde einfach nicht zu ihm passen, da sie wirklich wie Brüder durch die größte Scheiße gegangen sind, was es überhaupt gab und Katzu vertraute ihn voll und ganz, das wusste er auch. Aber was ihn viel eher beschäftigte war, ob er alles richtig machte, denn er war so ungeschickt, wenn er mit Frauen redete.

Finn musste kichern als er anfind weiter zu reden und etwas zu stocken. Nachdem sie seinen Namen hörte nickte sie einmal und erwiderte "Okay ich versuche mir den Namen einzuprägen."
Als sie hörte das er sich gerne Prügelt schaute sie einmal etwas Irritiert. Dennoch dachte sie nicht gleich das er ein totaler Schläger ist. "Du Prügelst dich gerne? Also ich könnte dir dann garnicht stand halten, da ich nichtmal einer Fliege was zuleid tun kann. Doch wenn es um ein Kampf geht bin ich knallhart." Als sie fertig mit dem satz war lachte sie wieder herzlich und ca 1 Minaute lang konnte sie sich nichtmehr einkriegen. Nach der Frage ob sie eine Waffe sei, antwortete sie stolz "Ja ich bin ein Katana mit einer art Eis Klinge." Nun schob sie die Strähnen hinters Ohr die ihr ins Gesicht gefallen waren. Ihre Augen funkelten im Licht. Sie war wirklich von ihm begeistert und auch ihr Herz find an schneller zu schlagen. Vor aufregen? Oder doch wegen etwas anderem? Wer weiß!

Katzuya fand es gut, das Finn seinen Namen sich merken möchte, jedoch stellte sich ihn die Frage ob er nicht etwas zu direkt war, denn jedes Mal wenn er mit einem Mädchen sprach, wurde er immer aufgeregter, sodass er irgendwann nur noch stottern konnte und keinen klaren Satz mehr sagen konnte. Aber hier hatte er das Gefühl, dass es sich langsam legte und er langsam die Fähigkeit zurück bekam einen normalen Satz ohne stottern sagen zu können. Als sie ihn fragte ob er sich gerne prügelte, musste er leicht zur Seite kucken und wurde etwas rot, warum hatte er ihr das erzählt, sie musste jetzt irgendein schreckliches Bild von ihm haben aber sie erklärte ihn, das sie wahrscheinlich keine Chance gegen ihn hätte, da sie keiner Fliege was zur leide tun würde, außer in einem Kampf da gibt sie alles, was ihn beeindruckte. „Nun ich Prügel mich durch aus gerne, aber auch nur weil ich auf der Straße aufgewachsen bin und ich mich verteidigen musste, um zu überleben.“ Sagte er ohne zu stottern, er hatte es geschafft, er konnte mit ihr normal reden, die Freude konnte man ihn ansehen, denn ein breites Grinsen zierte sein Gesicht. Finn antwortete nun auf seine Frage ob sie ein Waffe sei, mit Ja und sie hatte die Fähigkeit Eis zu beherrschen, was ihn beeindruckte. „Das passt ja wunderbar, ich bin ein Meister der sehr gut mit Katanas umgehen kann, deswegen ziert dieses Schwert auch meine Hüfte“ , worauf er auf Zabimaru zeigte. „ Wir können gerne mal testen ob wir zusammen passen, also lass uns nach einer Mission suchen, die wir machen könnten, denn ich würde dich gerne zu einer Waffe von Meister Shinigami machen.“ Darauf grinste er sie noch mehr an und musste seinen Blick abwenden, da er sonst noch irgendwas blödes anstellen würde…..

Nachdem Finn mehr über Katzuya erfahren hatte war sie schon in einer art Vorstellung gefangen. Einfach nur das Harmonieren zwischen Meister und Waffe. Lächelnd stand sie auf, packte seine Hand und schaute ihn mit großen Vertraue an. Na dann komm, wir sollten es wirklich probieren. Aber ich denke das wird schon klappen Voher jedoch blieb sie nochmal stehen. Sie schaute ihn an und dachte Ob er es wirklich ist? Der, auf den ich gewartet habe? Die kleine Priese Wind wehte ihnen immer noch um die Ohren. Als ihr wieder mal die Haare ins Gesicht flogen konnte Sie sich ein kleines lachen nicht mehr verkneifen. Man nicht schon wieder!! Etwas verlegen und schüchtern schnappte sie sich die haare und legte sie dann über die rechte Schulter. Ihr kleiner Anhänger wehte weiter im Wind und funkelte dabei sehr schön, genauso wie der ausdruck in Ihren Augen.
Dann auf zum Missionsbrett!! schrie sie vor freude.

tbc: Missionsbrett