Missions Brett

Hier hängen die Missionen die die Schüler machen können. Je nach Rang stehen ihnen unterschiedliche Mission zu und je nach schwirigkeit sind die Belohnungen.

cf: Klassenraum

Kahoko folgte ohne etwas zu sagen und lächelte nur eher zaghaft vor sich hin. Sie war recht flink und war darum auch schnell neben Kensuke. Als sie dann das Missionsbrett ansah, schweite ihr Blick über so manche Missionen. Kensuke schien sich sehr schnell für eins entschieden zu haben. Misstrauisch sah sie ihn an und hob eine Augenbraue an. "Bist du dir sicher, dass du diese Mission machen willst? Das is ein seltsames Sondertraining Kensuke. Außerdem bekommen wir dadurch keine Seelen, das is dir doch wohl hoffentlich klar?", fragte sie ihn mit ernster Mine. Ihr gefiel es irgendwie nicht so ganz, dass Kensuke in dem Maid Café aushelfen wollte mit ihr. Sie stellte sich selbst in einer Maiduniform vor und schüttelte den Gedanken schnell wieder weg, als wäre es möglich so nicht mehr daran denken zu müssen. "Also ich weiß nicht recht", meinte sie kurz und knapp und wartete auf eine Reaktion von ihm.

cf: klassenraum
Kensuke sah sich kurz am Missionsbrett um und nahm dan eine quest an woraufhin Kahoko recht misstrauisch und verwirrt drein schaute und ihn dragte ob er das wirklich annehmen wolle und sie dadurch keine seele bekamen "Natürlich ist mir das klar und aus diesem grund würde keiner die Mission annehmen, irgendwer muss sie ja machen" meinte er und drehte sich dann richtung ausgang "wir sollten uns beeilen, wer weiß wie lange das schon da höngt"

Katzuya wurde völlig verlegen als Finn seine Hand nahm und zustimmte, das sie es probieren sollten. Schließlich war das eigentlich nur für beide von Nutzen, sie könnten ja perfekt zusammen passen, wodurch sie sich gegenseitig stärken und stets für den anderen da sein können. Genau das war sein Wunsch, für andere dazu sein, da er es kennt wenn man völlig alleine ist und das möchte er nicht noch mal erleben. Seine Gefühle spielten gerade irgendwie verrückt aber er musste sich zusammen reisen, er hatte jemanden gefunden, der aufgrund seiner Vergangenheit nicht das Weite suchte, nein viel eher suchte sie seine Nähe, was ihn natürlich begeisterte. Er erwiderte nun den Händedruck und folgte ihr ohne auch nur im Geringsten zu zögern. Was war nur mit ihm passiert? Er konnte es sich einfach nicht erklären, musste er aber auch gerade nicht. Als ihr wieder die Haare nachvorne geweht wurden, musste er wieder grinsen, da sie sich darüber anscheinend einen Spaß machte. Als er gerade die Haare hinter ihr Ohr streifen wollte, legte sie ihre wundervollen blauen Haare hinter ihren Schultern, worauf er seine Hand zögernd noch in der Luft hatte aber diese kurz darauf fallen ließ, er musste sich langsam zusammenreisen aber das würde er schon schaffen. Er bemerkte wie ihre Augen beachtlich funkelten und wunderbar zu ihrem Anhänger passten, wo er nicht daran vorbei kam ihr was zu sagen „Deine Augen sind einfach wundervoll, dieser Glanz lässt sogar deinen Anhänger blass erscheinen.“, sagte er mit einer lieblichen Stimme und wurde dabei leicht rot. Kurz darauf wurde er aus seinen Gedanken gerissen, weil sie vor Freude schrie, das sie zum Missionsbrett gehen wollten, was ihn ein Lächeln auf die Lippen zauberte und er sie verträumt an sah.
Nach einer kurzen Zeit kamen sie beim Missionsbrett an, wo er sie sanft neben sich zog da sie immer noch ihre Hände ineinander verschlungen hatten und sagte mit einer sanften Stimme zu ihr „Such dir eine Mission aus, ich werde dich begleiten und beschützen, wir wollen doch nicht, das dir was passiert oder?“, dabei musste er wieder lächeln und blickte verlegen zur Seite, wo er Kensuke und Kahoko bemerkte „ Ohayo Kensuke-san, Ohayo Kahoko-chan.“, er war einfach zu gut drauf, sodass er sie einfach begrüßen konnte, ohne einen Hintergedanken haben zu müssen. Kurz darauf wandte er sich wieder Finn zu und schaute sie verträumt an „Und hast du was gefunden, was dir zu sagen würde?“ Ihm war es eigentlich egal welche Art von Mission auf sie wartete, Hauptsache Finn war dabei und er konnte mit ihr zusammen sein und sogar was für sie tun, sodass sie später zu einer Todessense werden würde, die alle in den Schatten stellt.

Finn wurde verlegen als Katzuya Ihr ein Kompliment machte wegen Ihren Augen. Darauf hin sagte sie dennoch nichts, sondern rannte mit Ihm zum Missionsbrett. Er ist außerlich Start aber innerlich wie eine Schmusekatze dachte sie sich nur und schaute dann auf das Missionsbrett. Als er sie zu sich zog und sanft sagte das sie sich eine Mission aussuchen dürfe wurde sie Puten rot und drehte sich zurseite als er nur Kensuke und Kahoko sah. Sie versteckte sich da eher ein wenig da sie etwas schüchtern war. Als er sich nu wieder zu Ihr drehte versuchte sie so zu tun als wäre nichts. Äh najaaaa ich muss sagen ich habe keine anhnung antwortete sie auf seine Frage. Sie hatte eigentlich Nichtmal richtig geschaut da sie sich versuchte zu verstecken. Ihr Herz raste noch zu sehr als das Sie sofort gucken konnte. Sie konnte einfach gerade keinen klaren Gedanken setzen. Nu fing Sie an zu stottern N-Naja d-die sehen alle t-toll aus. H-Hast du etw-was gesehen was d-dir zusag-agt?? Flüchtig schaute sie auf den Boden. Es war Ihr unangenehm so rot zu sein. Sie ist zwar offen gegenüber Menschen dennoch schüchtern. Danach bemerkte Sie, wie Katzuya noch Ihre Hand hielt. Darauf hin wurde ihr leicht schwummerich und Sie schwanke ein wenig. Sie hielt sich daher noch mehr an Ihm fest.

Katzuya war etwas verwundert als sie nicht auf sein Kompliment reagierte, aber das zeigte ihm nur, das sie sprachlos war, da sie sicher nicht damit gerechnet hatte. Aber eines wusste er, sie muss es positiv aufgenommen haben, da er sonst eine geknallt bekommen hätte, wie er es so oft bekommen hatte aber heute war es anders, heute lag irgendwas magischen in der Luft, nur konnte er nicht erkennen was es war. Als er sie sanft zu sich zog, sah sie fast so aus als hätte sie nachgedacht aber dieser Gedanke wurde ziemlich schnell ausgelöscht da er sah wie rot sie wurde, was etwas süß war, wie er fand. Er verhielt sich einfach normal und versuchte sie eigentlich mit einem sehr hohen Maß an Respekt zu behandeln, da er sie doch sehr mochte und er hoffte, dass er damit Erfolg hatte. Als er sich nach dem kurzen Begrüßen der anderen wieder zu ihr drehte, bemerkte er wie sie sich hinter ihm versteckte und sehr schüchtern wirkte, was ihn irgendwie an sich selbst erinnerte, da er vor kurzen noch so zu ihr war aber er wusste einfach, das er mit ihr normal umgehen konnte, ohne Probleme zu bekommen. Anscheinend konnte sie auf seine Frage nicht antworten, da sie sich nicht für eine Mission entscheiden konnte, worauf er sie weiter anlächelte. Dann muss wohl er die Mission aussuchen, die als Primäre hinhalten musste, obwohl er so gerne ihr den Vortritt gelassen hätte aber das wird sich schon noch ändern, wenn sie zusammen passen und eine Perfekte Einheit bilden. Nun fing sie sogar an zu stottern, was einfach nur süß war, sie war so verlegen, das es ihm schon wieder etwas Spaß machte auch wenn er sich gleichzeitig einfach Sorgen um sie machte, denn er wollte nicht, das sie mit der gesamten Situation überfordert ist und noch umkippen würde, was sie in diesem Moment auch tat und er prompt einen Schritt hinter sie machte und sie einfach nur stütze. „Ist alles okay mit dir? Ich hab mir eine Mission ausgesucht die dir zugutekommen würde, da wir uns eine Seele schnappen sollten, die Mission handelt von Jigsaw, der einige Menschen auf dem Gewissen hat und wir ihn stoppen sollen, meinst du Finn das wir das schaffen können oder sollten wir damit warten?“, er war etwas überfordert aber versuchte einfach für sie da zu sein, da er seine neue Partnerin nicht so einfach aufgeben wollte, auch wenn sie nur einen schwäche Anfall hatte. Seine Gedanken drehten sich gerade nur um sie, da er sich sichtlich Sorgen um sie machte, denn sein Lächeln war von seinem Gesicht gewichen und zeigte ein bedrücktes Gesicht was sich schreckliche Sorgen um sie machte.

Finn schaute ihn an als er frage ob alles okay sei. J-Ja mir gehts gut, nur ein wenig schwummerig aber das geht schon wieder vorbei. Als er von der Mission erzählte, schaute sie auf das Brett. Sie nickte mit einem ernsten blick und hob die hand mit dem Zeigefinger in die Luft. Die nehmen wir! Das wird super klasse aufregend!
Sie schaute Ihn wieder an und sah seinen Sorgevollen blick. Mir geht es wirklich gut, mach dir keine Sorgen Sie legte eine Hand auf seine Hand und lächelte herzlich.
Nachdem sie seine Hand wieder los gelassen hatte schaute sie in die Luft mit einem etwas rosa gefärbten Gesicht. Hatte sie sich vielleicht etwas verguckt? So nett wie er war, war noch nie jemand zu ihr, auser ihre eigenen Geschwister. Einfach nur dieses Herzliche annehmen gefiel ihr sehr. Sie war einfach hin und weg. Sie genoss die gemeinsamem Zeit mit Ihm und wollte nicht das es aufhört. Dann breitete sich ein Gähnen aus.
Oh tschuldige ich hab heute Nacht nicht all zu gut geschlafen Sagte sie nun verlegen und fing an ihrem Rock an rum zu zupfen. Sie wusste einfach nicht was sie wohl als nächstes tun sollten. Sie verstand das Schulverfahren noch nicht so wirklich und schaute etwas verwirrt. Sie hörte sämtliche Schüler quatschen über sachen wie Tests und neue Techniken die sie gelernt hatten. Sie dennoch fühlte sich dort ziemlich unwohl da sie nicht einmal eine sehr gute technik konnte. Das einzige was sie hatte waren kleine Messer zum Eigenschutz. Doch das war keine Verteidigung auf dauer

Es freute Katzuya sehr, dass es ihr gut ging aber dennoch wirkte sie etwas schwach, sie musste sich dringend ausruhen, da sie so die Mission niemals überstehen würde, auch wenn Katzuya alles machen würde, um sie zu beschützen. Er bemerkte erst jetzt, dass er ihr eigentlich sehr nahe gekommen ist, da sie in seinen Armen lag und er einfach nicht genau wusste, was er jetzt machen sollte. Er wurde zu nehmend roter, was ihn selbst verwunderte und sein Blick wandte sich von ihr ab, er konnte sie nicht weiter ansehen. Als sie davon sprach, dass die Mission super war, kam sein Selbstbewusstsein etwas wieder und er konnte auch langsam wieder reden. Sie machte ihn nochmals bewusst, dass es ihr gut ging und dass er sich keine Sorgen um sie machen sollte aber irgendwie war das unmöglich, er wusste nicht warum. Sein Herz begann immer mehr zu rasen und er konnte es sich nicht erklären, er muss sich einfach zusammen reisen, da er nichts Unüberlegtes machen möchte. Als sie gähnte bemerkte erst wieder wo er war, seine Gedanken schweiften immer wieder ab, er war so dumm, er musste was mit ihr machen, nicht das sie von ihm gelangweilt wurde, das wollte er wirklich nicht. Finn sprach nun davon, dass sie nicht besonders viel geschlafen hatte und das beruhigte ihn etwas, da er dachte, dass er sie gelangweilt hat. „Okay Finn-chan, dann würde ich sagen, du legst dich daheim erst mal schlafen und wir gehen morgen gemeinsam los. Da wir beide Fit sein sollten für diese Mission.“, in seiner Stimme konnte man die Sorge förmlich noch heraus hören. Er mochte sie sehr, warum auch immer, vielleicht weil es die erste Frau in seinem Leben ist, die auf ihn sehr freundlich wirkte und auf ihn zu ging und ihn so mochte wie er war, oder steckten da andere Gedanken dahinter, er wusste es nicht. Er bemerkte nun auch, wie er leicht zitterte und immer nervöser wurde, er konnte es sich einfach nicht erklären, er musste sich unbedingt konzentrieren. Sonst verliert er noch seinen Verstand und das könnte unterumständen böse enden. „Finn ich möchte dir gleich reinen Wein einschenken und sag dir einfach, das ich irgendwie was für dich empfinde und ich deswegen nicht genau weiß, wie ich mich verhalten soll. Ich weiß das klingt irgendwie sehr komisch aber ich finde das solltest du wissen.“, kaum hatte er das ausgesprochen, wandte sich sein Blick wieder von ihr ab und er wurde noch mehr rot, fast als würde er einer Tomate gleichen. Er wusste jetzt nicht, wie er sich verhalten sollte und wie Finn darauf reagieren würde, aber eines wusste er, er würde mit ihrer Entscheidung leben müssen und würde dennoch wollen, das sie seine Waffe werden würden.

Finn schaute ihn liebevoll an nur aus dem Grund weil er sich Sorgen macht. Sie fand es süß. Sie musste kichern als er sie Finn-chan nannte. Finn schaute ihn an und sagte ängstlich Würdest du bei mir bleiben? Ich möchte nicht so alleine sein. Bin ich schließlich fast immer... Dabei senkte sie ihren Kopf. Alls Katzuya dann wieder anfing zu reden schaute sie ihn gebannt an. Es war eine Liebeserklärung von ihm. Finn schaute ihn gebannt an als es es ausgesprochen hatte und weg sah. Sie nahm seine Hand und streichelte sie zährtlich. Mit rötlichen Wangen schloss sie ihre Augen und sagte mir sanfter stimme Hab keine Angst, ich empfinde genauso. Nur habe ich mich nicht getraut es zu sagen. Sie lehnte sich sanft aber eng an ihn und lächelte einfach nur. Danach sagte sie noch Und ja ausruhen wäre das beste für uns beide. Wir sollten wirklich Fit sein! Sie wusste einfach nicht was sie noch sagen sollte von daher verstummte sie einfach nurnoch und wartete auf seine antwort.

cf: Wald

Neo sprang mit einigen Sprüngen die Schule hoch und zum Missions Brett. Als er sich um sah , fielen ihm ein paar Leute auf sie schienen sich für ein e Mission zu intressieren. Neo dachte kurz nach und dann ging er dreist wie er war auf die Personen zu. beim gehen rückte er Sonnebrille und Mantel zurecht dann sprach er einfach den Rotharrigen Kerl an.
Hey irre ich mich oder intressiert ihr euch für die Mission . Fals ja kann ich mich bei euch einklinken .Die Bezahlung so wie die Seele könnt ihr behalten , mir ist nur langweilig
Das wer villeicht stören könnte war ihm in diesem Moment aber so was von egal . Was wohl vorallem daran lag das er von sich absolut überzeugt war. Das licht spiegelte sich in seiner Sonnebrille und da er nicht unhöflich sein wollte nahm er diese ab . Er fixierte den Typen Vor sich mit seinen Mandelbraunen Augen , die vor selbstvertrauen und Kampfeslust nur so brannten.
Wie unhöflich von mir , mein name ist Neo . Ich bin ein Meister der Klasse C .
Neo war sich sehr sicher das er älter als sein gegen über war auch wenn diese ein ganzes stück größer war

Katzuya war immer noch sehr verlegen, das er ihr gestanden hatte was er füllte. Er konnte sich nicht wirklich konzentrieren aber er wollte einfach nur bei ihr sein, warum auch immer. Ihre Anwesenheit ließ ihn förmlich Luftsprünge machen, obwohl er sie er seit heute kennen und lieben gelernt hatte. Als sie ihn liebevoll ankuckte, schmolz er förmlich dahin er konnte sich bald nicht mehr zurückhalten, in ihm brodelte es, er konnte sich nicht wirklich mehr konzentrieren. Sein Körper fing langsam an zu zittern und man konnte es sehr gut an seinen Händen sehen, da diese einige hastige Bewegungen machten. Er wollte sie berühren, er wollte sie küssen, er wollte so viel aber er musste sich zurückhalten, was ziemlich anstrengend war. Als sie zu ihm sprach, ob er bei ihr bleiben würde, wurde er noch glücklicher und konnte sein lächeln einfach nicht mehr unter Kontrolle halten. Sein Blick war voller Liebe und Zuneigung für sie, das man es förmlich darin lesen konnte, was er wollte. Er wollte sie einfach in den Arm nehmen und sie nie wieder los lassen. Katzu fand es nicht besonders schön, dass sie immer alleine war „Ich werde immer bei dir sein Finn-chan, wenn du es wünscht“, sagte er mit einer lieblichen Stimme, die man von ihm nie zu hören bekam. Seine Gefühle wurden immer wilder, er musste sich sogar leicht auf die Lippe beißen, um sich etwas zu beruhigen, was ihm auch gelang, er kam langsam runter, da der Geschmack von Blut in seinem Mund lag. Als er ihr erklärte, dass er sie liebe war er zwar so erleichtert, das er sich keine Gedanken mehr darüber machen musste aber gleichzeitig auch so aufgewühlt, das er nicht mehr lange auf ihre Antwort warten konnte. Seine Hände verkrampften sich schon langsam und er kaute auf seiner Lippe rum, als seine Hand von einer warmen Hand genommen wurde und zart gestreichelt wurde, wusste er schon, wie es weitergehen würde. Sein Blick ging automatisch zu ihrem über und er konnte sehen wie sie leicht gefärbte Wangen hatte und mit geschlossenen Augen, das sagte was er am meisten gehofft hatte. Sie empfand genauso, wie er, das war einfach nur unglaublich seine Gedanken machten Luftsprünge, es war einfach nur Atemberaubend. Sie kam ihn sogar nun näher und lehnte sich an ihn an, was ziemlich süß war. Automatisch legte er sanft seine Arme um sie und blickte sie direkt an, seine Augen leuchteten wie Rubine im Sonnenlicht, als er seinen Kopf sanft auf ihre Schulter lag und ihr uns Ohr flüsterte „Ich liebe dich Finn-chan.“ Finn sprach nun davon, dass sie beide Fit sein sollten, worauf Katzuya eigentlich was zu ihr sagen wollte, als er irgendwelche Sprunggeräusche vernehmen konnte. Es war zwar nichts Außergewöhnliches aber sein Blick fokussierte trotzdem den Punkt, wo er vermutete, dass Jemand auftauchen würde. Mit sanfter Stimme sagen „Finn wir können gerne die Nacht zusammen verbringen, wenn du möchtest.“ Nun bemerkte er wie eine Gestalt auftauchte, mit seiner Sonnenbrille und seinen Mantel. Irgendwie seltsam der Typ aber das konnte auch täuschen. Zu allem Überfluss kam er noch direkt auf sie zu und begann mit ihnen zu sprechen. Einen sehr unhöflichen Ton legte er an den Tag, er war sehr eingebildet, das viel Katzuya sofort auf, da er das benehmen kannte, von der Leuten die er früher verprügelt hatte, um an Geld für seine Familie zu kommen. Zum Glück war Finn bei ihm, sonst würde die Person direkt einen Treffer von ihm riskieren aber nun gut. Er wollte sich bei einer Mission anschließen, um etwas spaß haben zu können, da er sich langweilte, das kannte Katzuya zu gut und ließ seinen Blick von ihm ab und blickte wieder eine Liebe an. „Finn-chan ihn könnten wir ruhig mitnehmen, wenn du magst und keine Sorge sobald er irgendwas tut, was dir nicht gefällt, werde ich ihn direkt angreifen und ausschalten.“ Das war sein volle ernst. Als sie der Unbekannte vorstellte, wurde er ihn schon etwas sympathischer. „Die Lady vor mir ist Tsutaki Finn, meine Waffe und meine große Liebe.“ Hierbei gab er ihr einen sanften Kuss auf die Wange „und ich bin Selver Katzuya.“