Chara NameEis, es ist kalt wie die Blicke der Menschen, doch es glitzert so schön im Sonnenlicht.
Name: Medea Euripides
Spitzname: Meddy
Geschlecht: weiblich
Rasse: Hexe
Alter: 918 Jahr
Größe: 1,61m
Gewicht: 52Kg
Haarfarbe: Silbern
Augenfarbe: Eisblau
Aussehen/Auftreten:
Frostig wird die Atmosphäre, wenn Medea den Pub betritt. Eine kleine schöne mit eiskalten Blick, und genauso ernsten Augen. Lachen sieht man sie selten, denn nur ihr einstiger Herr Glaive hat das Privileg ihr Lächeln zu sehen und ihr echtes Lachen zu vernehmen. Wenn sie die Stimme erhebt, scheint es fast als zerspringe glas, denn ihre Stimme ist relativ hell. Ihr zierliches mädchenhaftes Gesicht verschwindet halb hinter ihren silbernen Haar, das ihr bis in die Kniekehlen reicht. In ihrem Haar trägt sie eine weiße Stoffschleife. Der schmale Hals ist meist hinter einem hohen Kragen ihrer dienstmädchenhaften Kleidung versteckt. Sie trägt oft bläuliche Kleider, die ihr bis zu den Knöcheln reichen. Über diesen Kleidern trägt sie immer eine Rüschen bestückte Schürze. Schwarze Handschuhe zieren ihre schmalen Hände, die sie einerseits gegen die kälte des Eises schützt und andererseits ihre vielen Narben an den Händen verdecken, die sie ihrer Meinung nach entstellen.
Merkmale: die weiße Schleife in ihrem Haar und die schwarzen Handschuhe.
Charaktereigenschaft:
Medea ist an sich eine nette, hilfsbereite, höfliche und Loyale Person. Jedoch zeigt sie das nicht Jedem. Fremde kann sie nicht ausstehen, und ist dem entsprechend feindseelig zu ihnen, wobei sie immer höflich bleibt und sich nie im Wort vergreift, so lange ihr Gegenüber es nicht schon hat. Ansonsten ist sie sehr auf ihr Aussehen bedacht, so das sie Kratzer oder irgendwelche anderen Verletzungen oder gar nur Dreck, nicht ausstehen kann und sich bei Verletzungen so aufregt, das man meinen könnte sie explodiere gleich. Dem entsprechend endet es in einem Wutanfall.
Vorlieben:
- Ihr Aussehen
- Glaive
- Eis
- Tee
- Eiscreme
- Kleider
Abneigungen:
- Schmutzt
- Verletzungen
- Fremde
- Feuer
- trockene Landschaften
Sonstiges:
Familie:
Claire Euripides (Mutter/Verstorben): Sie war eine reizende Frau immer fröhlich, nett und zuvorkommend. Sie war wie Medea eine Bediensteste im Hause Cross. Letztendlich starb sie an Altersschwäche, mit 89 Jahren.
Gregory Pheney (Vater/verstorben): Er war der Jenige der im Hause Cross, die Pferde bewirtschaftet hat. Leider starb er sehr früh an einer schweren Lungenentzündung, und zwar mit 39 Jahren.
Spezialität: Eismagie
Seelenwellenlänge: 3
Seelenfarbe: Eisblau
Kampfstil:Medea nutzt ausschliesslich ihre Magie zum kämpfen, wobei sie die in der Luft enthaltene Feuchte nutzt, um an ihren Waffengriffen Klingen zu erschaffen und damit auf den Gegner los zu gehen, oder aber sie bewirft ihn mit spitzen Eiskristallen, die die Form von Nadeln haben. Jedoch nutzt sie das nur um ihren Herrn zu schützen. Sie handelt sehr bedacht, jedoch ändert sich das wenn sie wegen Beledigungen oder Verletzungen wütend wird. Dann kämpft sie blindlinks und mit voller Körperkraft.
Stärken:- Kann aus Wasser Eis erschaffen mit einer Handbewegung
- nutzt in ihrer Umwelt enthaltenes Wasser für ihre Magie
- benötigt nur wenig Wasser für ihre Waffen.
Schwächen:- Sie kann nicht das Wasser aus Lebewesen verwenden für ihre Magie
- fließendes wasser kann sie nicht vollends (z.B. einen Fluss) oder gar nicht einfrieren lassen.
- Sie brauch extrem Lange um größere Mengen Wasser zu gefrieren.
- Brauch einen Griff, aus anderem Material oder ähnliches um größere Waffen zu erstellen, da sie nur die Klinge erstellen kann.
- salzhaltiges Wasser kann sie nicht vewrwenden, da das Salz das Eis auflösen würde.
Ausrüstung:3 Kleine Beutel an ihrem Gürtel, den sie immer über dem Kleid aber unter der Schütze trägt.
1. Beutel, an ihrer rechten Seite:
- Geld, so zusagen ihr Taschengeld
2. Beutel, an ihrer rechten hinteren Seite:
- 2 Griffe, die locker in ihrer Hand liegen und mit Leder umwickelt sind.
3. beutel, an ihrer linken Seite:
- ein kleines Kosmetik-set, auch auf Reisen pflegt sie sich ausgiebig.
Team | Partner: Glaive
Rang: D-Rang
Bestrittene Quests:D-Rang:
C-Rang:
B-Rang:
A-Rang:
S-Rang:
Besonderes:Bio:- 0 Jahre: Geburt
- 3 Jahre: Erkrankung und tot des Vaters
- 13 Jahre: Antritt des Dienstes im Hause Cross
- 20 Jahre: Tot ihrer Mutter
- 98 Jahre: tot der Hausherren, Verschwinden von Glaive und eingefrohren im Eis
- 898 Jahre: aus dem Eis befreit
- 918 Jahre: RPG Start
Ziel:Ihren früheren Herrn Glaive beschützen und bewirten so gut sie es kann und gelernt hat. Ausserdem ihn bei seinen eigenen Zielen, wie dem finden der Schlüssel unterstützen.
Vorgeschichte:Schon früh starb Medeas Vater an einer Lungenentzündung, da es damals keine Ärzte oder wirkliche Mittel zum heilen von dieser Krankheit gab, starben viele daran. Medea wuchs im Haus Cross auf und half schon früh ihrer Mutter, die dort angestellte war. Als Medea dann 13 Jahre alt war, stellten die Cross sie ebenfals ein. Damals konnte sie schon ein wenig ihre magischen Kräfte einsetzen. Jedoch hielt sie dies geheim da, alle die übersinnliche Kräfte hatten zu diesem Zeitpunkt verfolgt wurden und eingesperrt. Medea trainierte ihre Magie heimlich und setzte sie oft ein um ihren dienst leichter zu gestalten. Ihre Mutter wurde von Jahr zu Jahr schwächer, konnte kaum noch ihre Arbeiten ausführen, so das Medea das meiste alleine übernehmen musste. Als Medea 20 Jahre alt war, starb ihre Mutter, in dem sie ganz friedlich einschlief. Medea war traurig und weinte mehrere Nächte lang, jedoch richtete sie sich Tags über so her, das keiner etwas auch nur erahnen konnte. Irgendwann musste sie es erklären, die Cross interessierte es aber kaum. Medea blieb ihren Herren treu, so vergingen 78 weitere Jahre ehe etwas aufregendes passierte. Medea kam vom einkaufen wieder, mit dem vollen Karren und dem schwarzen schönen Pferd davor. alles war wie immer, es war erst kein Unterschied zu bemerken im Haus. Doch dann wollte sie ihren Herrn fragen gehen, was sie denn zum Mittag machen sollte, da fand sie diesen nicht in seinem Arbeitszimmer vor. Also ging sie auf die Suche nach ihm. Zu erst fand sie die Leiche Frau Cross, doch dann auch die ihres Herren. Sie erschrak, wer würde soetwas tun. Dann traf sie auf Glaive, der damals noch Noah hiess. Diesen schien der Anblick nicht zu stören. Doch er mochte Medea schon immer und sah ihre Betroffenheit so das er sie in den Arm nahm und soweit es ihm möglich war tröstete. Dieses Erlebnis prägt Medea, so das sie gegen jegliche Gewalt nun keine Angst oder ähnliche Gefühle mehr hegte. Noah erzählte ihr das er auch ein Magier sei und sie nun nicht mehr in seinen oder den Diensten seiner Eltern stand. Doch sie würde immer die Dienstmagdt bleiben, das wusste sie und er sicherlich auch. Egal wie oft er das auch betonte, das sie das nicht sein musste. Medea machte auch die nächsten Monate so weiter als wäre eigendlich nichts passiert. Doch dann kam unangekündigter Besuch. Medea öffnete die Haustür und dort standen 8 fremde Männer. Freundlich fragte sie zu wem sie denn wollen und was deren Anliegen sei. Sie fragten genauso höflich nach Noah und das sie ihn gerne sprechen möchten. Medea ging sofort den jungen Herrn bescheid geben. Dieser machte sich auf den Weg zur Tür und bad sie darum doch Tee zu kochen. Doch als sie auf dem Weg in die Küche war, sah sie Noah mit den 8 Männer davon gehen. Nun hiess es warten. Sie kochte wie versprochen den Tee, doch den ganzen restlichen Tag tauchte Noah nicht wieder auf. Langsam begann sie sich Sorgen zu machen. Doch sie wollte noch die Nacht abwarten. Als der neue Tag anbrach schickte sie den Stallburschen zum Nachsehen, wo denn der junge Herr bleibe. Der Stallbursche kam gehetzt und völlig aufgelöst zurück. Er plapperte wild drauf los, das dort auf einem Feld ein riesen Chaos angerichtet wurde, es eindeutig wie ein Kampfplatz aus sah und er aber keine Leichen oder soetwas gefunden habe. Sofort brach Medea in Tränen aus. Das konnte nicht sein ihr Herr Tot? Sie wollte es nicht wahr haben und schloss sich erst einmal in ihr Zimmer ein. Öfter Klopfte eine der anderen Dienstmägdte an die Tür um ihr etwas zu Essen zu bringen, doch sie lehnte ab. eine Woche nahm sie nicht wirklich etwas zu sich. Dann packte sie ein paar Sachen und verabschiedete sich von den Anderen. Sie reiste in die Berge, dort war es kalt und eisig war. Sie schlug ein Lager auf und saß 3 Tage da. Sie wurde von schweren Depressionen und Heulkrämpfen geschüttelt. Nachdem dritten Tag stellte sie sich auf den höchsten Berg und weinte. Allein wegen der Kälte um sie rum gefrohren ihre Tränen, doch gab unabsichtlich ihre Magie ihren Einfluss dazu. Langsam gefrohr sie zu einem riesigen Eisblock. Sie stand da einfach nur mit vor der Brust, zu einem Gebet gefaltene Hände und geschlossenen Augen.
Nach 800 Jahren eingefrohren im Eis erwachte Medea wieder aus ihrem Schlaf. Und spürte wieder die Wärme der Sonne auf ihrer Haut. Wer stand da vor ihr? Er hatte weißes Haare, trug einen dunklen Mantel und eine Maske. "Entschuldigen sie meine Unhöflichkeit, aber wer bitte sind sie?" platze sie herraus, wobei sie flüsterte. Ihre Stimmbänder mussten sich erst einmal erholen. Der für sie Fremde redete mit sanfter Stimme auf sie ein. "Ist jetzt einmal egal Medea, rede nicht und ruh dich aus." ganz ohen Probleme setzte er sie auf den Boden. Er fütterte sie sogar, da sie sich noch nicht bewegen konnte. sie hatte vorher auch nicht auf ihren eigenen Beinen gestanden, sondern an der Eiswand gelehnt. Sie konnte kaum ihre Finger bewegen, doch der Fremde kümmerte sich herzerwärmend um sie, wie um einen Säugling.
Es dauerte fast eine Woche bis sie sich ohne Probleme bewegen konnte. Endlich hatte sie auch raus gefunden wer er war. Und sie konnte aus kaum glauben, denn es war ihr junger Herr Noah, der sich aber nun Glaive nannte. Sie müsse sich nun wohl umgewöhnen. Sie hätte nie gedacht ihn je wieder zu sehen, immerhin dachte sie ja auch vor über 800 Jahren das er tot sei. Doch nun reiste sie mit ihm, durch die Welt. Als sie unterwegs waren bekam sie auch Kampftraining und lernte einige nützliche Zauber um sich zu verteidigen. Glaive erzählte ihr auch einiges über die Zeit in der sie nun gelandet war. Für sie waren einige Dinge noch unfassbar, wie zum Beispiel einige Küchengeräte oder gar Motorräder. Es wollte nicht in ihren mittelalterlichen Kopf wie das funktionieren konnte. Sie hatte also noch viel über diese Welt zu lernen. aber vorranging war erst mal die 8 Schlüssel zu finden um ihren Herrn vollends zu befreien. Einen davon hatten sie schon.
