Café Todesstern

Das Café Todesstern ist sehr leicht zu finden, da es an der belebtesten Straßen von Death City errichtet wurde. Es ist drei Stockwerke hoch und ist sehr groß. Das Café ist zur Morgen und zur Abendszeit immer gut gefüllt. Leute aller altersklassen treffen sich hier, und reden viele verschiedene Dinge. Die Kellner sind sehr nett und nehmen auch sofort eine Bestellung auf. Die Wände bestehen aus Holz, und der Boden ebenfalls. Die Sitze sehen aus wie Couches und sind Rot. Die Tische sind aus Stein, und haben ein grauen Ton. In jedem Stockwerk gibt es Tresen, die verschiedene Kuchen und kleinere leckereien anbieten. Es läuft immer angenehme Musik, die sehr beruhigend wirkt, jedoch gibt es auch rockige oder andere Musik.

[Cf: Shibusen Eingang]

Davis zeigte Elisabeth den Weg zum Café Todesstern. Das ist ein sehr belebtes Café bei dem alle Kellner sehr nett sind. Beim betreten des Cafés wurde Davis von vielen leuten gegrüßt, denn er war hier schon des öfteren. Eigentlich war er sogar Stammkunde hier. Ihm gefällt es hier sehr, da es nicht zu Teuer ist und alle nett waren. Bis er mit Elisabeth im dritten Stock war hatte er kein Wort gesagt. Kurz bevor sie die Treppen alle erklommen hatten sagte Davis kurz etwas: "Also das hier ist mein Stammcafé und die leute hier sind alle ziemlich nett. Im dritten Stock ist es ruhiger als in den anderen beiden deshalb gehen wir hier hoch damit wie es ruhiger haben." Ein warmes lächeln war auf Takuyas Gesicht zu sehen während er die Tür zum dritten Stock öffnete. Hinter der Tür stand schon einer der Kellner desn Davis offenbar kannte. "Oh Hallo Sebastian ist heute wieder ihre schicht?" "Oh hallo Herr Hagane, ja heute bin ich mal wieder dran." Sebastian schaut hinter Davis und konnte Elisabeht erkennen. "Oh wie ich sehe sind sie heute in begleitung einer jungen Dame. Soll ich sie beiden zu ihrem Stammplatz geleiten." "Oh nett von ihnen Sebastian." Der Kellner führte nun ihn und Elisabeth zu Davis stammplatz. Es war eine Couch mit Tisch nah an einem Fenster. Als die beiden sich dann hingesetzt hatten kam Sebastian noch einmal. "Dürfte ich dann ihre bestellung aufnehmen." "Oh, Ladys first. Elisabeth such du dir als erstes etwas aus. Und keine Panik ich bezahle, nehm dir so viel du möchtest." Nun schaute Sebastian Elisabeth an.

[CF: Shibusen, Eingang]

Davis brachte sie zu einem Café, 'Café Todesstern' um genau zu sein. Ihr fiel auf, dass er von allen nett begrüßt worde. Womöglich war er hier ein Stammkunde, es sah hier ja auch nett aus. Elise war aber erstaunt wie es aussah, so edel... Als sie gerade vorm letzten Stockwerk waren, sagte er dass es sein Stammcafé sei, und die Leute sehr nett sind. Elise sagt in ihrem inneren sowas wie 'JES!', da sie recht hatte mit dem, dass er hier wohl Stammkunde sei. Zudem sagte er auch noch, dass es im obersten Stockwerk ruhiger sei. Ihr war das ziemlich egal, ob es voll oder leer war, hauptsache ihr gefiel es in dem Lokal wo sie sich gerade befindet. Als Davis die Türe öffnete, sah er so aus, als würde er wissen, was ihn dahinter erwartete. Es war ein Kellner, den er offenbar kannte. Er nannte ihn Sebastian: Lustig so zu heißen, da es ein Typischer Butler Name ist. Elisabeth schaute sich um, anstatt zuzuhören was der Kellner zu sagen hatte. Erst als die beiden sich bewegten, ging sie mit und sah einen Platz, der nahe eines Fensters war. Elisabeth saß sich hin und bemerkte dieses weiche an ihrem Hintern. Es war angenehm und weich, aber nicht so weich, dass sie dort heruntersackte. Es war wie ein ultraangenehmes Kissen für sie, dass sich gerade an ihrem Hintern ankuschelte. Dennoch; sie zeigte diese Reaktion nicht, sondern stützte sich mit einer Hand ab und starrte auf den Tisch. Der Kellner nahm die Bestellung sofort auf, als er wieder kam. Da Davis sagte, dass sie sich was zuerst Bestellen sollte, sagte sie einfach sofort "Einen Jasmintee und einen hausgemachten Kartoffelsalat mit Würstchen und extra Pfeffer." Elise wusste, was es gab, da sie beim erkunden die Speisekarte durchlas. Ihr blick wanderte zu Davis, sie lächelte ihn an, als wäre sie überglücklich und sagte dann "Und was möchte der gutaussehende Meister für ein Mahl?"

Nach Sebastians frage was die beiden denn zu Essen haben wollen antwortete Elisabeht recht schnell. Sie wollte einen Hausgemachten Kartoffelsalat mit Würstchen und Extra Pfeffer. Dazu einen Jasmintee. "Welch vorzügliche Wahl junge Dame." Als Sebastian Davis grade fragen wollte was er möchte fing Elisabeth an zu reden: "Und was möchte der gutaussehende Meister für ein Mahl?" Davis war kurzzeitig sprachlos da Elisabeth eigentlich das erste Mädchen was das ihn gut aussehend genannt hat. "Sie sie hat mich grade wirklich gutaussehend genannt!" Sebastian ging grade los um bescheid zu geben was Elisabeth und Davis wollten. "Elisabeth wundere dich nicht, das Sebastian schon los ist. Er bringt mir das übliche." Ein leichtes grinsen kam über Davis Gesicht. "Wir können und ja etwas unterhalten solange wir auf unser Essen warten. Ich hab da auch gleich noch eine Frage. Da du am Shibuseneingang warst, gehe ich davon aus das du Schülerin bist. Nun zu meiner Frage. Bist du ein Waffenmeister oder eine Waffe." Die Antwort auf diese Frage könnte für Davis wichtig sein, denn offenbar versteht er sich ja gut mit Elisabeth, und wenn sie eine Waffe ist könnte das auch von Nutze sein. Im hintergrund hörte man leise ein Klavier spielen. Dies war aber kein Klavier das ist Magie die einem vorgaukelt das hier jemand klavier spielt. Bevor Elisabeth antworten konnte hatte Davis noch eine Frage. "Achja, bevor ichs vergesse, vorhin als wir an der Shibusen waren konnte ich das Meer rauschen hören. Hast du es vielleicht auch gehört oder meinst du ich habe mir das nur eingebildet?" Nun wartete er bis Elisabeth antwortete. In der zwischenzeit kam auch das Essen der beiden an. Davis hatte das gleiche Essen wie Elisabeth nur das er anstatt Tee Cola hatte. Wieder sah man ein lächeln auf Davis gesicht.

Auf Elisabeths Frage war Davis total sprachlos. Vielleicht war ihre Frage zu übertrieben, sie wollte nett sein, was ihr wohlbemerkt selten gelang. Der Kellner ging los, ohne die Bestellung von Davis zu wissen. Gerade als sie sich dachte, warum er wohl gegangen ist, sagte Davis, dass er wusste was er immer bekommt. Da schmunzelte das Mädchen ein wenig und rieb sich kurz über ihr Kinn. Davis sagte, dass sie sich ja unterhalten können. Elise war das ziemlich latte, ob sie schweigen, oder doch reden. Aber der Junge Meister hatte schon eine Frage. Und zwar ob Elise eine Waffe oder eine Waffenmeisterin wäre. Sie hebte ihren Arm und verwandelte ihn in eine tiefschwarze Klinge. Sie schaute währenddessen auf den Arm und schaute etwas desinteressiert drein. Sie verwandelte ihn wieder zurück und verschränkte die Arme. Doch bevor Elise antworten konnte, fragte er auch ob sie ein Meeresrauschen gehört habe, als die beiden am Eingang der Shibusen waren. Sie schaute ihn irritiert an, als hätte er gerade gesagt, dass es Geister gäbe. "Auf was für ideen kommst du, weit und breit gab es dort kein Meer, und auch kein Meeresrauschen..." Sie kratzte sich am Hinterkopf und sah schon das Essen ankommen. Als es auf den Tisch gestellt wurde, schloss sie die Augen, nahm die Gabel und patschte die Hände zusammen. Die Gabel war zwischen beiden Zeige und Mittelfingern, sodass sie nicht runterfiel. "Itadakimasu..." sagte Elise in einem leisen Ton, und aß dann den Kartoffelsalat. "Möchtest du noch etwas wissen? Du scheinst ja sehr neugierig zu sein." Sagte Elise, als sie gerade eine essenspause eingelegt hatte, und den Tee mit einem Löffel kurz umrührte und dann einen kleinen schluck davon nahm.

Auf Davis frage hin, ob Elisabeth eine Waffe oder ein Meister war, kam prompt eine Antwort. Elisabeth war eine Waffe. Das bewies sie Davis dadurch das sie ihren Arm hob und ihn in eine tief schwarze Klinge verwandelte. Bei dem ganzen Spektakel schaute sie ziemlich desinteressiert. Sie verwandelte ihren Arm zurück und beantwortete Davis zweite frage auch sehr schnell. Seine frage war ob sie auch das Meer rauschen hören konnte als die beiden an der Shibusen waren. Mit dieser Antwort von Elisabeht hatte Davis schon gerechnet. Als das Essen ankam fing Davis auch schon an zu Essen, genau wie Elisabeth. Als sie dann kurz aufhörte zu essen, sagte sie das Davis ja ziemlich neugierig ist und fragte ihn ob er noch etwas wissen wollte. Davis dachte kurz nach. "Achja, eine letzte Frage hab ich im moment noch. Wie du mir grade unschwer zu erkennen bewiesen hast das du eine Waffe bist, hast du denn schon einen Meister?" Wenn Elisabeth dann verneinen würde hätte Davis eine weitere frage die er aber erst eine Zeit später stellen wird, nämlich ob sie seine Waffe werden möchte, denn er selbst hat ja keine Waffe. "Es ist eigendlich ganz schon hier mit ihr zu sitzen mit ihr zu reden und dabei zu essen." Nun nahm Davis einen schluck aus seinem Glas Cola und wartete gespannt auf Elisabeth antwort auf seine Frage ob sie einen Meister habe.

Davis fragte, ob Elise einen Meister habe. Daraufhin legte Elise die Gabel auf den Teller, und schaute auf den Tisch. "Ich bin eine Solokämpferin..." Elise zeigte auf ihre Katanas, die an der Hüfte befestigt waren. "Nachdem ich erfahren hatte, dass ich eine Waffe sei, wollte ich in der Schwertkunst gelehrt werden..." Sie zog eines der Schwerter raus. Man sah eine wunderschöne, weiße Klinge, die allerdings mit Blut beschmutzt wurde. Es war eine der Gründe, warum die meisten Elise ignorierten. Sie seie ein 'Monster', Menschen getötet zu haben, aber sie wussten ja nicht, warum. Das war halt der fehler eines fast jeden Menschens: Sie urteilen ohne die Wahrheit zu wissen. Dass Elise daran glaubte, dass sie jemand nicht missachtete, sank mit der ganzen Zeit. Sie wusste auch, dass wenn Davis die Wahrheit wissen würde, sie ebenfalls hassen wird. Sie sei ein furchtbarer Mensch gewesen, aber Elise wird trotzdem gehasst, selbst wenn sie sich die mühe gibt, ein guter Mensch zu sein. Das hatte sie aber dann aufgegeben, als ihr einfach bewusst war, dass Menschen furchtbare Leute sind, und einfach andere ausnutzen. Elisabeth steckte das Schwert wieder weg, und schaute etwas betrübt drein. " Ich bin ein Furchtbares Lebewesen..." sagte sie leise vor sich hin, und schaute immer noch auf den Tisch. Elise wollte überhaupt gar nicht Davis gesichtsausdruck sehen, nachdem er das Blut auf dem Schwert gesehen haben sollte. "Er wird jetzt bestimmt wie jeder Mensch das weite suchen, mich missachten und dann noch mich als 'teufel' bezeichnen... Tja... hab ich wohl verdient, huh..." Nun aber nahm Elise die Gabel, und aß langsam weiter, ohne auf Davis zu schauen. Mit aller Kraft vermied sie alle Tränen, die rauskommen wollen, und versuchte nicht allzutraurig zu schauen.

Davis hatte gefragt ob Elisabeth einen Meister hatte, sie antwortete darauf das sie bis jetzt Solo kämpferin gewesen war und deutete auf ihre Schwerter. Elisabeth sagte das als sie erfahren hatte das sie eine Waffe sei, sie in Schwertkunst unterrichtet werden wollte. Eines der Schwerter zog sie aus der Schwertscheide. Die schöne weiße Klinge war Blutverschmiert. Als Davis das sah hatte er sich fast an einer Kartoffel verschluckt. Er trank schnell ein schluck Cola, dann ging es wieder. Davis war nicht geschockt, er wollte jetzt auch nciht verschwinden weil er denkt das Elisabeth ein Monster ist. "Sie hatte wohl eine harte Kindheit huh?!" Auf einmal meinte Elisabeth das sie ein Furchtbares Lebewesen sei. Davis wusste jetzt kurz nicht wie er reagieren sollte, aber dann rutschte er zu Elisabeth rüber. Kurz legte er seine Hand auf ihre schulter und meint. "Du bist bestimmt nicht mal halb so furchtbar wie du denkst." Dann nahm Davis die Hand wieder weg und rutschte auf seinen Platz zurück. "Mir sind noch zwei fragen eingefallen die ich dir Stellen kann. Die erste ist, darf ich dich Sakura nennen, da du so schön nach Kirschblüten duftest? Die Zweite frage ist, könntest du mir nachdem du die erste Frage beantwortet hast nochmal das Schwert zeigen?" Davis trank einen weiteren Schluck Cola. "Sie hat jetzt bestimmt nicht gedacht das ich so reagiere. Aber ihre Schwerter kommen mir komischerweise bekannt vor. Wo hab ich die denn schonmal gesehen?" Nachdenklich wartete Davis darauf wie Elisabeth nun auf seine Fragen reagieren würde.

Das erste, was Elise bemerkte, als sie nach oben schaute, war, dass Davis zu ihr Rutschte. Er legte seine Hand auf ihre Schulter, und sagte, dass sie nicht so furchtbar sei. Elisabeth fand es nicht wirklich ermunternd, da sie ihn nicht gut kannte. Jedenfalls rutschte er zurück zu seinem Platz und fragte, ob er sie Sakura wegen ihres Duftes nenen darf, und ihr Schwert nochmal sehen dürfte. Elisabeth schaute wieder auf den Tisch, und kratzte sich an der Wange. "Wenn du es unbedingt willst, kannst du mich so nennen..." Zu seiner zweiten Frage zog sie eine der Klingen aus der Scheide, und hielt es mit dem Griff zu Davis. Sie war sehr stumm, und starrte immer noch nicht auf Davis. "Tch... will er etwa gucken, ob es echtes Blut ist, oder was?" Elise nahm mit der freien Hand den Tee, und trank etwas davon, bevor sie sich wieder dem Kartoffelsalat widmete und auf die Würstchen stocherte. In ihr spielte nicht wirklich etwas ab, dennoch wollte sie wissen, warum er es wirklich sehen wollte. Da sie auf eine Reaktion von ihm wartete, spürte sie die innerliche zufriedenheit in sich selbst. Warum sie es aber spürte, war ihr aber ein Rätsel. Die Zufriedenheit kam nicht davon, dass sie sich an ihre alten Zeiten erinnern musste. Ebenfalls auch nicht, dass das essen so köstlich schmeckt, und der hintern bequem saß. Diese zufriedenheit konnte man auch mit der glücklichkeit vergleichen. Vielleicht war es auch so... Aber bevor Elisabeth weiter denken konnte, patschte sie sich aufs Gesicht und hörte aufmerksam zu, wenn Davis was sagen würde.

Auf Davis frage hin ob er sie Sakura nennen durfte sagte Elisabeth das wenn er so unbedingt wolle könne er sie auch Sakura nennen. Nach Davis zweiter Frage,zog sie nochmal das Schwert aus der Scheide und hielt es mit dem Griff in Richtung Davis, der es dann in die Hand nahm. Nun schaute er sich genau das Schwert an. Die Klinge ist immernoch sehr scharf, auch wenn Elisabeth schon viel damit geschnitten haben muss. Unter den Blutflecken glänzt das schöne Weiß im Licht. Aber Davis schaute eher auf Schaft und Griff als auf die Klinge. In der zwischenzeit war Elisabeth ruhig und sagte nichts. Davis schaute sich die Klinge genau an. "Dieses Schwert habe ich doch irgendwo schonmal gesehen... Nur wo?" Davis schaute sich noch etwas den Griff an und versuchte sich daran zu erinnern wo er diese Schwert schon einmal gesehen haben könnte aber ihm viel es nicht ein. Davis wusste nur das er das Schwert auf jeden fall schonmal gesehen hatte nur halt nicht wo er es gesehen hatte.
"Hm... Ich weißes einfach nicht.... Aber ich werde es bestimmt noch herausfinden hoffe ich." Das hatte Davis unbewusst laut ausgesprochen, aber hat es noch bemerkt. Nun gab er Elisabeth das Schwert zurück und nahm seine Gabel in die Hand. Wenn Elisabeth ihn gleich fragen würde, was er eben damit meinte, würde er ihr antworten wenn er nichts im Mund hat. Nun fing Davis erstmal an ein bisschen zu Essen und Cola zu trinken.

Elise schaute zu Davis, der sich das Katana von ihr genauer ansah. Danach aber schweifte sie von ihm ab und futterte weiter. Sie schnitt die Würstchen in mundgerechte Stücke, und schob sie langsam in den Mund. Sie waren sehr zart, weich und dennoch etwas knackig. Es war ein reines Geschmackserlebnis in Elisabeths Mund, und das nur von den Würstchen. Diesen Ausdruck, dass es sowas von wunderbar schmeckte, zeigte Elise nicht.Nun aber legte sie die Gabel wieder auf den Tisch, und genoss dann einen schluck ihres Tees. Der Tee war wunderbar her vom Geschmack: es war weder zu bitter, noch zu süß oder zu heiß. "Machen die wohl alles selbst, und ohne Maschine, was?" Davis sagte irgendetwas, aber Elise hörte in dem Moment nicht zu. Nur als er das Katana wieder zurückreichte, nahm sie es, steckte es wieder weg und sagte dann:" Ich hab diese Katanas von meinem Meister bekommen... Sie waren allerdings ganz weiß..." Elisabeth musste ein wenig kichern. Nun aber nahm sie die restlichen Kartoffeln und die restlichen Würstchen aus dem Teller, und stopfte alles in den Mund. Sie tat es aber ordentlich, dass sie nicht wie eine Sau am Ende aussah. Schließlich trank sie noch den Rest Tee aus und stellte ihn direkt neben den Leeren Teller. Sie tupfte sich mit einer Saviette den Mund ab und rieb sich am Bauch. "Eine gute Mahlzeit, jedoch mündet es mich nach ein paar Seelen... muahaha... aber keine Seelen, die nichts getan haben..." sagte sie, als Elise sich die Gegend nochmal genau ansah.

Als Davis Elisabeth das Katana zurückgegeben hatte, aß er weiter den Kartoffelsalat und trank Cola. Elisabeth erzählte Davis das sie die beiden Katana von ihrem Meister bekommen hatte. Aber sie sagte auch das sie zu dieser Zeit noch weiß waren. Danach kicherte Elisabeth ein wenig, was ein lächeln bei Davis verursachte. Auch wenn Davis nicht wusste wie hatte Elisabeth es geschafft sich da Essen ordentlich in den Mund zu Stopfen. Sie säuberte ihren Mund mit einer Serviette und rieb sich den Bauch. Davis hatte nun auch aufgegessen. Als Sebastian das sah kam er schnell um die Teller ab zu räumen. "Eine gute Mahlzeit, jedoch mündet es mich nach ein paar Seelen... muahaha... aber keine Seelen, die nichts getan haben..." sagte Elisabeth kurz nachdem Sebastian die Teller weg gebracht hatte. "Stimmt, wir wollen ja nicht das du zum Kishin wirst Sakura." Davis blieb kurz still und sprach dann weiter. "Wenn du möchtest können wir beide morgen..." Davis schaute aus dem Fenster um nach zu sehen wie Dunkel es ist. Langsam dämmerte es draußen. "...ja morgen, Seelen jagen gehen." Sebastian legte die rechnung auf den Tisch. "Dann bezahle ich mal." Davis holte seinen Geldbeutel aus seiner Tasche und gab Sebastian noch ein fettes Trinkgeld.
"Also hast du heute noch etwas vor oder möchtest du nach hause?" Davis kratzte sich am Kopf, und sprach dann weiter. "Falls du nach Hause möchtest, es war heute schön mit dir Sakura, gehe ich mal nachsehen ob ich einen Schlafplatz finde. Wenn du noch irgendetwas anderes unternehmen möchtest, ich freue mich dabei zu sein." "Sakura ist nicht wie andere Mädchen die ich angesprochen habe, sie hat noch irgendetwas gewisses in sich..." Mit diesem Gedanken, wartete Davis darauf das Elisabeth ihm antwortete.

Nachdem Davis nun auch aufgegessen hatte, kam der Kellner und räumte die Teller weg. Davis sagte, dass Elise nicht zu einem Kishin werden solle, darauf musste sie herzlichst darüber lachen. "Oh mann! Ich bin doch nicht wahnsinnig, so wie mein alter werde ich nicht..." Man spürte wie sie von der guten laune, in die sofortige depriheit wechselte. Sie seufzte, hörte aber zu was Davis noch zu sagen hatte. Während er redete, schaute er aus dem Fenster, um wohl nachzusehen wie dunkel es war. Er sagte dann dass sie beiden ja morgen Seelen jagen können. "Morgen, huh? Ich hoff ma es gibt leckere..." Sebastian legte die Rechnung auf den Tisch, die Davis auch bezahlte, mit einem ordentlichen Trinkgeld. "Wow, die scheinen sich ja wirklich gut zu kennen....wenn man so viel trinkgeld gibt..." Auf die Frage von Davis, ob sie was vorhatte, oder sie nachhause will, zögerte sie ein wenig. Sie stubste Zeigefinger an Zeigefinger und schaute zu Boden. "Ähm... Naja... Vielleicht..." Davis fügte wohl noch hinzu, wenn sie nach Hause wolle, er dann wohl nachsieht, ob er irgendwo einen schlafplatz findet. Da schlug Elise sofort zu. "Genau! Ich nehm dich mit zu meiner Wohnung! Keine sorge, du musst nichts bezahlen oder so, und kochen tu ich am morgen." Ein breites Grinsen zierte ihr Gesicht, und ihre Fangzähne schienen es zu versüßlichen. "Komm schon! So weiß der Bengel dann wo ich wohne!" Mit einem ungeduldigem Ausdruck der dennoch lächelte, wartete sie gespannt auf eine Antwort von Davis. Wenn er ja sagen würde, würde sie ihn sofort zu sie nachhause ziehen.

Davis hatte Elisabeth gefragt ob sie noch etwas vorhatte oder ob sie nach hause gehen wollte. Er hatte voher nicht bemerkt das Elisabeth etwas sagte, sie hatte irgend eine Idee etwas zu machen. Aber als Davis sagte das er sich einen Schlafplatz suchen wird wenn Elise nach hause möchte hatte sie schon eine Idee. "Genau! Ich nehm dich mit zu meiner Wohnung! Keine sorge, du musst nichts bezahlen oder so, und kochen tu ich am morgen." Im Gesicht von Elisabeth konnte Davis ein breites grinsen erkennen. Ihre fangzähne konnte man auch erkennen. "Es ist ja eigentlich keine schlechte Idee, so hab ich noch etwas Spaß und ich weiß wo ich heute Nacht bleiben könnte." Davis grinste in Elisabeths richtung. "Also erstmal sag ich dir das du ein süßes Grinsen hast, und das deine Fangzähne das auch noch betonen." Nun lächelte Davis und sprach danach weiter. "Es ist eine gute Idee mit zu dir zu gehen, erstens haben wie heute vielleicht noch spaß oder sowas und ich muss nicht extra nach einem Schlafplatz suchen. Morgen gehen wir beide dann auf Seelenjagt." "Vielleicht könnten wir beide ja wenn alles klappt, bald Meister und Waffe sein. Gut verstehen tun wir uns schonmal." "Hey, was soll da..." Aufeinmal packte Elisabeth Davis am Arm und zog ihn richtung Tür. Sie gingen an Sebastian vorbei und verließen das Café in richtung Elisabeths wohnung. Davis hatte es noch geschafft sich von Sebastian zu verabschieden. Zu dem was Davis über ihr grinsen gesagt hatte, hat Elise noch nichts gesagt. Generell schwieg sie auf dem Weg zu ihrer Wohnung.

[TBC: Elises Wohnung]