Elises Wohnung

Elises Wohnung ist sehr nah an der Shibusen und ist wie jede normale Wohnung gebaut. Jedoch hat sie eine Zweistöckige Wohung, mit 6 Zimmern. Im ersten Stock befinden sich Wohnzimmer, Küche und Bad. Oben ist der Schlafraum, ein etwas größeres Bad und ein Trainingsraum. Nach oben geht es über einer Treppe. Das Wohnzimmer ist sehr groß. Dort befindet sich ein großer Fernsehr mit einer großen Anlage, ebenfalls gibt es dort eine große Schlafcouch, auf der 3 Personen schlafen können, ohne Platzmangel zu haben. Vor der Couch befindet sich ein Tisch und der Raum ist mit einigen Postern und Bildern versehen. Der Boden besteht aus solidem Holz, und knarzt nicht wenn man drüber geht. Überall sind Bücher verteilt, Sie stehen endweder auf Regalen oder einfach gestapelt irgendwo. Im nächsten Raum ist die Küche, dort gibt es einen Tisch wo 6 sitzen können. Dort gibt es alle aktuellen Küchengeräte. Es ist dort sehr sauber. Das Bad ist ebenfalls groß, es befindet sich dort eine Dusche und eine Badewanne. Natürlich gibt es dort auch ein Klo und ein Waschbecken. Der Schlafraum im Obergeschoss ist ebenfalls groß, jedoch wieder mit Büchern zugeschüttet. Dort befindet sich ein Bett und wieder eine Glotze, allerdings ist sie etwas kleiner als die vom Wohnzimmer. Neben dem Bett befindet sich auch ein kleiner Kühlschrank, wo kleine Snacks und Getränke gekühlt werden. Das Bad ist wie unten, nur ist keine Dusche dabei. Der Trainigsraum besteht aus härterem Holz als die anderen, und hat einige Geräte bei sich, wie z.b. Hanteln. Für Zwei Personen reicht es völlig, dort ein wenig zu üben.

[CF: Café Todesstern]

Elisabeth hatte Davis bis hierher gezogen. Letztendlich ließ sie ihn hier los, und schaute nach ob es ihm gut ginge. Dann wandte sie sich zu ihrer Wohnung, und verschränkte die Arme. "Hier ist mein bescheidenes Heim... Sieht genauso aus wie die anderen, von außen.." sagte sie, als sie etwas angenervt auf das Haus schaute. Sie ging zur Haustüre, und öffnete sie. Eigentlich wollte sie sie auftreten, da sie aber nicht schon wieder eine neue bezahlen wollte, machte Elise sie normal auf. In der Hoffnung, dass Davis alleine reingehen konnte, warf sie ihre Schuhe in irgendeine Ecke des Wohnzimmers und schmiss sich auf die Couch. "Mein Wohnzimmer, ziemlich groß für eine einzelne Person, was?" fügte Elisabeth noch hinzu, bevor sie sich nach der Fernbedienung umschaute. Elisabeth fand nun endlich die Fernbedienung, machte die Glotze an und stand dann wieder auf, um in die Küche zu gehen. "Ein paar Snacks, und wir sind alle glücklich, mach dich ruhig auf der Couch breit..." Sie zog sich ihr Kopftuch aus und warf es einfach irgendwo hin, aber nicht in die Küche. Sie bückte sich, um im Kühlschrank einige Getränke rauszuholen. Diese stand sie kurz auf den Essenstisch um dann ein bisschen Knabberzeug aus den Schrank hinauszuholen. Diese warf sie dann auf die Couch, und ging dann mit den Getränken wieder ins Wohnzimmer. Davor hatte sie die Getränke aufgemacht, indem sie mit einem Finger sie einfach öffnete. Die Getränke stellte sie auf den Tisch und machte dann auch das Knabberzeugs auf. Chips und Cola war halt eine tolle mischung.

Elisabeth hatte Davis bis zu ihrer Wohnung gezogen, und ließ ihn dann vor ihrer Haustür los. Dann sagte sie das es ihr heim sei, und das es von außen genauso aussieht wie alle anderen in der Umgebung. Dann öffnete Elisabeth die Tür und beide traten ein. "Mein Wohnzimmer, ziemlich groß für eine einzelne Person, was?" "Joa stimmt, ziemlich groß für einen." Sie warf ihre schuhe in eine ecke und schmiss sich auf die Couch. Davis zog seine Schuhe ordentlich aus und Stelle sie neben die Tür. Nun ging er richtung Couch. Elisabeth stand dann wieder auf um Snacks zu holen. Sie meinte, das er sich schonmal auf der Couch breit machen könnte. Dies tat Davis auch, Er setzte sich auch die Couch und lehnte sich an. "Echt weich die Couch hier. Ist sogar gemütlicher als im Café." Sie holte dann Knabberzeugs aus dem Schrank und warf diese auf die Couch knapp neben Davis. Sie öffnete Cola und brachte diese dann auf dem rückweg auch mit. Die stellte sie dann auf den Tisch. Vorher hatte sie noch ihr Tuch ausgezogen und in eine Ecke geschmissen. Davis schaute sich in ihrer Wohnung um. "Sie muss aber echt viel lesen dafür das hier so ne masse an Büchern steht." Davis griff nach einem Snack und schob ihn sich in den Mund. "So einen Snack hatte ich lange nicht mehr." Nun griff sich Davis eine Cola, trank einen Schluck und stellte sie zurück. Davis schaute auf den Fernseher den Elisabeth als erstes angemacht hatte. "Und was sollen wir nun gucken?" Davis schaute selten fern, um genau zu sein noch seltener als selten. Denn er selbst hatte ja keine Wohnung und somit auch keinen Fernseher. Davis fügte noch schnell etwas zu seinem Satz hinzu. "Mich brauchst du garnicht fragen, ich kenne mich mit Fernsehern und den verschiedenen Programmen garnicht aus." Davis schaute Elisabeth an und nahm sich nochmal einen Snack.

Davis fragte, was sie schauen sollten, da er ja nicht oft Fernsieht, weil er ja keine eigene Wohnung hat. Elise lag sich erst gechillt hin, und zappte ein wenig herum."Keine Ahnung, ich dachte du hättest ne Idee..." sagte sie, während sie sich gerade aus der Tüte ein paar Chips rausholte. Elsabeth gähnte ein wenig, und kratzte sich mit dem einen Fuß am anderen. Sie hielt mit dem Zappen an, und legte die Fernbedienung auf den Tisch. Es lief eine Sendung mit witzigen Streichen, und hipper Musik... "Es läuft sonst nur scheisse auf der Glotze... wenn du das aber nicht magst, such ich was anderes." merkte sie an, als sie fixiert auf die Glotze schaute, und sich dabei Chips in den Mund schob. "Ob Davis sich überhaupt wohl fühlt? Oder bin ich doch ein wenig zu direkt? Er ist ja das erste mal hier, und sollte nicht allzudirekt die Sau rauslassen." Elise schaute ein klein wenig bemitleidend drein, als sie sich das alles im Kopf durchspielte, wie er sich wahrscheinlich dachte, wie er sie so sah. Im inneren, sozusagen in ihrer Seele bekam sie Panik, und schaute einfach zur Glotze, aß nervös die Chips weiter, und versuchte sich abzulenken. Dennoch linste sie manchmal rüber, um zu sehen, was er tat, und wie er sein Gesicht verzogen würde.

Elisabeth wusste auch nicht was die beiden gucken sollten und sie hatte bis zu dem Zeitpunkt gedacht das Davis wusste was so läuft. Davis griff nach dem Chips und trank noch Cola. Elisabeth hatte nun die Fernbedinung in der Hand und zappte durch. Schließlich fand sie einen Sender bei dem Musik läuft und bei dem Leute anderen Streiche spielen. Elisabeth sagte das sonst nichts tolles lief aber sie etwas anderes suchen würde wenn Davis es nicht mag. "Ne lass das ruhig an das sieht interessant aus." Und schon musste Davis ein wenig schmunzeln als er diesen Streich beobachtete. Da hatte ein Typ bei seiner Freunden über der Toilette Folie befestigt. Die Freundin hatte das nicht gesehen und fing an zu pinkeln. Natürlich lief dann alles daneben. "Joa ich denke das bleibt erstmal angeschaltet." Davis lächelte ein wenig und schnappte sich ein paar Chips. "Eigentlich ziemlich gemütlich hier." Als Davis kurz zu Elisabeth rüber sah sah sie ein wenig besorgt aus. Als er sah das sie ihren Kopf in seine Richtung drehte, schaute er schnell wieder auf den Fernseher. Als er dann aus dem Augenwinkel sah, das sie wieder weg schaute, schaute er wieder auf ihr gesicht was sich offenbar immer noch nicht geändert hatte. "Ähm... Sakura?" Takuya trank kurz weil sein Mund trocken war. "Ist mit dir alles in ordnung? Ich frage weil du ein wenig besorgt schaust." Davis schaute nun Elisabeth entwas besorgt an.

Elisabeth versuchte gerade ruhig zu werden, doch Davis fragte ob mit ihr alles in Ordnung sei. Er bemerkte wohl, dass sie besorgt schaute. Eigentlich wollte sie irgendeine Ausrede finden, doch Davis besorgtes Gesicht brachte sie dennoch dazu, die Wahrheit zu sagen. Sie starrte weiterhin auf die Glotze, schaute aber ein wenig runter, und sagte dann: "Ich dachte, ob du dich nur so verhälst weil du gutmütig bist... Ich benehme mich ja nicht so, als würde ich dich schon seit ewigkeiten kennen...", Elise atmete kurz ein, und legte die Schwerter vorsichtig irgendwo weg, bevor sie weiterredete "Naja... vielleicht fühlst du dich hier nicht wohl, was ich durchaus verstehen würde... hehe." Ihr leichtes gelache kam ein wenig depressiv rüber. Was Davis wohl spüren sollte, da sie wohl ein wenig nah beieinander sind, ist ihre Seele, die ein wenig stark herumflutet sozusagen. Das liegt wohl daran, dass Elisabeth wohl ein wenig durcheinander ist, und starkes Herzpochen hat. Nun aber schaut Elisabeth Davis an, und schaute etwas besorgt drein. "Wenn... wenn ich mich furchtbar verhalte, sag es nur..." Elisabeth machte ein notgedrungendes lächeln, dass dennoch sehr traurig wirkte. Gespannt wartete Elisabeth auf eine Meinung. Sie war innerlich bereit irgendne Kritik zu bekommen, die schlecht ist. Angemeckert zu werden kennt sie ja durchaus gut.

Davis machte weiterhin ein besorgtes Gesicht, als Elisabeth dann antwortete. Elisabeth wusste nicht ob Davis so nett verhält weil er gutmütig ist. Und sie dachte das er sich in ihrer wohnung vielleicht nicht wohlfühlen würde, was sie durchaus verstehen könnte. Während Elisabeth ihm antwortere rutschte Davis unbemerkt näher an sie heran. "Sie hat in der Vergangenheit wohl keine guten erfahrungen mit anderen gemacht." Davis Gesicht sah immernoch besorgt aus, aber nicht damit Elisabeth ihm antwortete, sondern wegen einer Antwort von ihr. "Wenn... wenn ich mich furchtbar verhalte, sag es nur..." Bei diesem Satz legte Davis wieder die Hand auf Elises schulter. Umarmen wollte er sie erstmal nicht denn dafür kennen die beiden sich einfach noch nicht lang genug. Dann sah Davis ein notgrdrungenes Lächeln auf Elisabeth Gesicht. Da konnte er nicht anders und musste etwas dazu sagen. "Och Sakura, denk doch nicht soetwas. Ich verhalte mich nicht so weil ich gutmütig bin. Ich verhalte mich so weil ich mich so verhalten möchte. Und wenn ich mich nicht wohlfühlen würde, wäre ich so ehrlich gewesen und hätte es dir schon gesagt, ich finde es echt gemütlich hier! Sakura, und was das furchtbar angeht, ich erlebe selten Leute die so Gastfreundilich zu mir sind wie du, also furchtbares verhalten hast du keines falls, oder zumindest nicht in meiner anwesenheit." Jetzt nahm Davis seine Hand wieder zurück, aber blieb erstmal näher an ihr sitzen. Kurz war es ruhig in Elisabeths Wohnung, da konnte Davis wieder dieses Rauschen hören. Leise Flüsterte er zu sich selbst. "Das ist keine Einbildung das ist echt!" Das war so leise das Elisabeth es eigentlich nicht gehört haben sollte, und wenn doch hätte sie bestimmt kein ganzes wort verstanden.

Davis legte die Hand auf Elises Schultern, und sagte dass sie soetwas nicht denken solle. Er wäre ehrlich gewesen, wenn es ihm hier nicht gefallen würde. Elisabeth musste etwas schmunzeln, und schaute wieder auf die Glotze. "Diesen... entschlossenen Ausdruck... kenne ich irgendwoher.... aber... woher denn eigentlich..." dachte sie sich nur, als sie tief in seine Augen geschaut hatte. Es war, als würde sie ihn seit ewigkeiten kennen. Jedoch erinnerte sich Elisabeth nicht daran, was damals so passierte. Aber das war ihr ziemlich wurscht, was dort nu abging. Sie fixierte sich eher auf das hier und jetzt. Elisabeth schaute auf die Uhr, und machte ein leicht angenervtes Gesicht. "Uh... schon so spät..." sagte sie mit einem äußerst gelangweiltem Ausdruck. Sie stand auf, streckte sich und machte die Glotze aus. "Ob du pennen willst oder nicht, sagt dir das grüne Licht! Nein Spaß... komm mit nach oben, aber wunder dich nicht, wenn es dort... 'unordentlich' ist..." Das unordentlich war in gänsefüßchen, da es ja nur die Bücher waren, die dort so unaufgeräumt waren. Bevor sie nach oben ging, räumte sie den Tisch leer und ging dann nach oben, ob Davis ihr folge war fraglich, vielleicht hatte er ja noch kein Bock zu pennen, oder will vielleicht noch raus... Sie weiß es jedenfalls nicht, und ging einfach mit einem zügigem Schritt nach oben.

Elisabeth hatte nach Davis nichtsmehr gesagt, und offenbar hatte sie auch nicht mitbekommen, dass er etwas vor sich her geflüstert hatte. Nun schauten beide wieder fern. Es kamen noch ein paar echt fiese Streiche im Fernsehen, bei denen Davis sich manchmal schlapp lachte. Nach einiger Zeit schaute Elisabeth auf die Uhr und sagte überrascht, das es schon spät sei. Nun schaute Davis auf die Uhr. Es war wirklich schon spät und Davis würde jetzt auch auf der Suche nach einem Schlafplatz sein. Nun stand Elisabeth auf und Streckte sich, außerdem machte sie den Fernseher aus. "Ob du pennen willst oder nicht, sagt dir das grüne Licht! Nein Spaß... komm mit nach oben, aber wunder dich nicht, wenn es dort... 'unordentlich' ist..." Den Witz den Elisabeth da am Anfang gebracht hatte, hatte Davis nicht wirklich verstanden, aber dann sagte sie das er wenn er pennen möchte mit nach oben kommen soll, und er soll sich nicht wundern das es unordentlich ist. Sie ging schonmal vor. Nun stand auch Davis auf und streckte sich erstmal. "Sie hat es wirklich nett hier." Mit einem gähnen ging er Elisabeth hinterher in die nächste Etage. Nun waren er und Elisabeth oben. Davis schaute sich auch hier genau um. "Wow, noch mehr Bücher. Sakura muss ja echt gerne Lesen." "Und wo so ich mich hinhauen?" Davis gähnte noch einmal. Er hatte gefragt, da er in diesem Raum nur Elisabeths Bett sehen konnte.

Gerade, als Elisabeth oben in ihrem Zimmer war, stoß sie sich erstmal gegen einige Bücher, die überall verteilt waren. "Verfluchte Scheisse!" ging es ihr nur durch den Kopf. Sie fand den Lichtschalter und knipste ihn an. Dann sprang sie Richtung des Bettes und kramte eine äußerst weiche Matte, Decke und ein Kissen hinaus. Diese warf sie auf einem freiem Platz und sagte: "Hier hast du einige Sachen zum pennen, tut mir leid wegen den ganzen Büchern hier...." Ein lächeln kam auf Elises Gesicht auf, dass sie sofort wieder verschwinden ließ, da sie etwas errötete. Sie schaute sofort weg und versteckte sich unter ihrer Decke. "Nacht!" sagte sie hastig und versuchte schlagartig einzuschlafen. Der freie Platz war nur direkt neben dem Bett von Elisabeth, also müsste sie aufpassen, wenn sie aufsteht, dass sie nicht auf ihn tretet. Man sah vom Bett aus einige Sachen rausfliegen, womöglich zog sich Elise unter der Decke aus, sodass sie nur ne kurze Hose, und etwas Bauchfreies anhatte. Was Davis nun machte, wusste sie nicht, aber sie wollte es wissen, also formte sie aus der Decke ein kleines Loch, woraus sie spionieren kann. Er würde es nicht sehen, außer er würde ganz genau hinschauen. In der Hoffnung dass er sie nicht beobachtet, was sie gerade da tat, schaute sie aufmerksam zu, was er machte.

Sofort nach Davis frage wo er denn jetzt schlafen solle, hatte Elisabeth schon eine Matte mit Decke und Kissen unter ihrem Bett hervorgezogen. Kurz darauf, entschuldigte sie sich für die ganzen Bücher. Davis schaute sie genau an. Auf Elisabeths Gesicht war nun ein lächeln zu sehen. Davis konnte erkennen das sie etwas rot wurde. Schnell schaute Elisabeth weg, offenbar damit Davis die Röte nicht sieht die er eh schon erkennen konnte. Aufeinmal war sie mit einem "Nacht." unter ihrer Decke verschwunden. Davis musste ein wenig grinse, als dann Elisabeths Anziehsachen herumflogen die sie zum schlafen nicht brauchte. Nachdem Davis fertig mit grinsen war, gähnte er kurz und streckte sich. "Ich sollte mich dann auch mal hinlegen." "Ich hoffe ihr macht es nichts aus wenn ich in Boxershorts schlafe. Aber wenn doch sagt sie es mir bestimmt." Schnell zog Davis seine Mütze aus, und sein Wirbel kam wieder zum vorschein. Nun zog er auch Obenrum alles aus und die Hose gleich danach. So stand Davis nun da, in Boxershorts, sein gut gebauter Körper, war gut zu erkennen. Nun schaute er kurz zur Decke von Elisabeth. "Ob sie schon eingeschlafen ist?" Davis hatte das kleine Loch was Elisabeth gemacht hat nicht gesehen und somit auch nicht, dass sie ihn beobachtete. "Na dann gute Nacht." Davis ging rüber zum Lichtschalter und knipste das Licht aus. Sofort darauf huschte Davis zu seinem Schlafplatz. Er lag angenehm weich auf der Matte, und Kissen und Decke waren auch sehr gemütlich. "Nacht." Sagte Davis nochmal und schloss seine Augen.

Elisabeth bemerkte durch das kleine Loch, wie Davis sich auszog, und das bis auf die Boxershorts! Ihre röte kam wie eine Kanone durch sie geschossen. Ihr blick fixierte sich aber auf seine echten Haare. Es war eine Narbe zu sehen, die Elise irgendwoher kannte. "Woher... woher kenne ich die?" Vor lauter überlegung bemerkte sie nicht, dass er mit ihr redete. Er schaltete das Licht aus und lag sich dann hin. Elisabeth hatte sich aus der Decke befreit und atmete erstmal durch. Unter der Decke war es ziemlich warm, und man bekam kaum Luft. Doch, sie lag sich noch nicht schlafen, sie überlegte stark, woher sie diese Narbe kannte. Doch ihre Erinnerungen an die Vergangenheit waren so verblasst, dass es für sie wohl eine schwerstarbeit wird, sich an einzelne Sachen zu erinnern. Da es ihr einfach zu anstregend war am Abend, so hart zu überlegen, legte sie sich einfach hin und schloss die Augen. "Nacht...." sagte sie ganz leise vor sich hin, und versuchte zu schlafen. Draußen waren nur einige vollgesoffene Leute zu hören, und Wölfe die Jaulen, also ganz normaler Abend für Elise. Der Mond, der mal wieder so jächerlich dämlich lachte, schien über der Stadt. Die meisten Lichter waren aus, und so würde es auch bleiben bis die verdammte Sonne wieder aufgeht...

Als Davis eingeschlafen war, tauchte er sofort in die Traumwelt ein: Davis saß auf einer Couch in irgendeinem Haus. Dort wo er war, waren alle Menschen gelb, sonst gab es nicht wirklich etwas besonderes an ihnen. Sie verhielten sich wie normale Menschem, aber halt mit gelber Haut. In dem Haus hatte Davis bis jetzt nur einen Mann entdeckt der ein Hausschwein in den Armen hatte. Dieses Schwein drückte er mit den füßen vorran an die Zimmerdecke und ließ das Schwein dort laufen. Dabei sang der dicke Mann etwas. "Spiderschwein, Spiederschwein, macht was immer ein Spiderschwein macht." Davis verstand zwar nicht was das soll aber das sah schon ziemlich komisch aus und so lachte er ein bisschen. Kurz darauf kam eine Frau zur Haustür herein. Sie hatte Blaue haare die Mindestens 1 Meter hoch ragten. Sie schrie: "Hey wie kommen denn diese Schweinespuren an die Decke?" Kurz darauf fing der gelbe Mann wieder an dieses Spiderschweinlied zu singen. Die Frau ging in die Küche und er Mann ließ das Schwein nun runter. Aufeinmal kam der Typ zu Davis und zeigte ihm ein Bild. "Hey Davis, das ist die antwort auf die Frage die du dir gestellt hast!" Davis nahm das bild. Aufeinmal verschwand die Gelbe welt und das Bild erschien vor Davis. "Das ist ein Foto von jemande, aber es ist nur ein Schatte, und welche frage meinte er eigentlich?" Aufeinmal hörte Davis eine Stimme. "Du schon bald es rausfinden wirst junger Schwertmeister." Vor Davis erschien ein kleines grünes Alienartiges Wesen, was schon sehr alt zu sein schein. "Du nur nicht aufgeben dürfen, sonst du nicht finden wonach du suchen!" Dieses ding verschwand, und Davis fand sich auf der Couch wieder auf der er zuvor gesessen hatte. Neben ihm saß ein Mädchen in einem Orangen Kleid und mit einer Perlenkette die grade fern sah. "Hey Davis schau dir das an, ein Bericht über verlorene Gedanken." Davis schaute in den Fernseher. Dort sah er ein anderes Bild, aber mit dem gleichen Schatten. Als das Mädchen ihm grade sagen wollte wie man verlorene Gedanken wieder findet, kam ein Junge die Treppe herunter gerannt und ärgerte das Mädchen. Sie lief ihm hinterher und Davis war allein im offenbaren Wohnzimmer. Er legte sich nun auf die Couch. "Verlorene Gedanken huh?!" Zurück in der Normalen welt: Davis schlief weiterhin wie ein Stein, und vernahm keine geräusch des Nächtlichen treibens ausserhalb der Sicheren Mauern von Elisabeths appartment. Im schlaf hatte er sich ein Paar mal gedreht aber das war normal für ihn.

Elisabeth brauchte wie immer ein wenig Zeit, um einzuschlafen. In ihrem Traum versuchte sie, sich daran zu erinnern, was damals geschehen war. Allein daran zu denken, woher Davis die Narbe herhatte, brachte ihr starkes Herzpochen. Es brachte ihr ein warmes Gefühl in ihrem Herzen. Diese Sicherheit, die er ausstrahlte, woher kannte sie sie nur? Elisabeth trug in ihrem Traum ein weißes Kleid, das unten voller Blut war. Sie sah ihre Schwerter, sie verwandelten sich zu Menschen, was sie total irritierte. "Woher komm ich? Warum seid ihr an meiner Seite?" fragte sie die beiden Schwerter. Sie schwiegen. Beide waren weiß, ohne Gesicht und hatten an der weißen Kleidung blut. Sie gingen weiter, und Elisabeth folgte ihnen. Plötzlich stand Elisabeth an einem Abgrund, wo die Schwerter sich in Luft auflösten. "Halt, wartet!!" Unten, im Abgrund war jemand. Es war ihr Ziehvater, der immer tiefer fiel. Elisabeth sprang hinterher und schrie "Geh nicht weg!" Gerade, als alles schwarz war, war Elise wieder in der Realen Welt und fiel vom Bett runter. Sie spürte wieder eine wärme im ganzen Körper, und genießte es. Dann aber spürte sie eine Seele... Sie war auch sehr warm, und das Geräusch erinnert einen an ein entfachtes Feuer. Elisabeth öffnete die Augen und sah, dass sie auf Davis gefallen ist. Sie wollte schreien, schreckte aber nur zurück, da sie ihn nicht aufwachen wollte. Elise saß auf ihm und stellte danach direkt fest, das es seine Seele war, die so schön warm war. "Ich... ich kenne diese wärme, und diese Seele..." sagte sie ganz leise vor sich hin. Nun ging sie ganz langsam mit der rechten Hand auf Davis Narbe an der Stirn, und fasste sie vorsichtig an. Sie war tief, und anscheinend würde er noch Schmerzen spüren, wenn man dort feste drückt. Kurz durchdrang Elisabeth einen Gedanken, den sie auch sofort durchzog. Sie näherte sich mit ihrem Kopf an seinem und wollte ihre Lippen auf seine pressen. Kurz bevor sie ihre an seine gepresst hatte, ging sie mit einem sofortigem Zucken zurück, da sein Atmen sie zu nervös gemacht hatte. Elisabeth spürte wahrhafitg ihr Herz pochen. "Was.... was hatte ich Idiot da gerade vor? Was ist nur in mich gefahren?" Blitzschnell stand Elisabeth auf, und rannte ohne nach hinten zu gucken nach unten.

In Davis Traumwelt, wachte er auf der Couch im Haus der Gelben Menschen wieder auf. Aus irgendeinem grund kannte er die Namen der leute hier. "Hey Homer, ich geh ein bisschen raus." "Okay Davis bis später." Hörte Davis aus dem 1. Stock. Nun ging Davis zur Haustür und öffnete sie. Die Sonne draußen schien hell, aber war nicht so wie die sonne die er kannte. Die sonne in seiner Welt lachte sich immer kaputt. Die Sonne hier, hatte kein Gesicht. Sie war eine große Scheibe. Am Gartenzaun hatte jemand Takuya entdeckt. Es war ein Typ mit braunen Haaren und Schnurbart. "Morgedimorgen kleiner Davis." "Hallo Flenders." Sagte Davis nur und ging weiter. Warum er aufeinmal die Namen aller leute kannte wusste er nicht, aber es war ja eh sein Traum da hat nichts wirklich einen Sinn. Davis ging durch einen Tunnel, und über ihm hörte er ein bumm-geräusch Aufeinmal musste Davis schneller atmen, er ging aber weiter. Plötzlich fing seine Narbe an zu jucken und er krazte sich. Als er aus dem Tunnel rauskam war er am Meer. Er hörte das Selbe Rauschen das er auch schon so im echten Leben gehört hatte. Davis schaute sich an. Er war wieder ein kleiner Junge. "Was ist denn jetzt los?" Am Meeresufre, sah er ein Mädchen stehen, was jetzt immer weiter in das Meer hinein ging. "Hey warte, das ist gefährlich!" Davis rannte auf das Mädchen zu, aber es war zu spät, sie war schon im Meer verschwunden. Langsam wachte Davis wieder auf. "Wo... Wo bin ich denn jetzt?!" Davis schaute sich in dem Zimmer um. "Achja Elisabeths Wohnung." Nun stand Davis auf, und streckte sich. "Echt ein Komischer traum, aber war ja nur ein Traum." Jetzt ging Davis die Treppe runter. Elisabeth war wohl schon aufgestanden. "Guten Morgen Sakura-San." Davis hatte immer noch nur seine Boxershorts an. Er hatte wohl vergessen sich wieder anzuziehen.

Elisabeth hatte immer noch ein errötetes Gesicht, weil sie immer noch nicht fassen konnte, was sie eben machen wollte. "Wieso... wieso wollte ich den scheiss machen? Was hatte mich dazu gezwungen?...." Bevor sie selbst wahnsinnig wurde, lenkte sie sich ab, indem sie in der Küche anfing zu kochen. Um genau zu sein machte sie Pfannekuchen. Da sie es wie ihre Westentasche auswendig konnte, musste sie manchmal gar nicht hinsehen, was sie eigentlich tat. Elise hörte Davis die Treppen runtergehen, also schaute sie kurz, und hörte ihn sagen, dass er sie Sakura-San nannte. "Das 'san' habe ich gar nicht verdient, Davis..." sagte sie mit einem leicht bedrücktem Ausdruck und kochte weiter. Sie legte Teller auf den Tisch und legte das Besteck bereit. Dann legte sie jeden fertigen Pfannekuchen auf einen extrateller. Sie machte Sechs stück. Als sie dann fertig war legte sie alles in die Spüle, ließ kaltes Wasser drüber und wischte sich die Finger sauber. "Essen ist wohl fertig, ich hoffe du hast wohl hunger, Davis...." sagte sie und saß sich dann zu Tisch, und legte Davis eines drauf, und dann sich selbst eines. Elisabeth patschte ihre Hände zusammen und sagte dann "Itadakimasu!" bevor sie ihren Pfannekuchen klein schnitt. "ich hoffe, der Pfannekuchen schmeckt Davis... Und gleich wenn der richtige Zeitpunkt ist, werde.... ich...ich..." Elisabeth hörte auf zu denken und starrte Davis an, solange bis sie hörte wie es schmeckte.

Davis kam die Treppe runter und Begrüßte Elisabeth mit "Guten Morgen Sakura-San." Elisabeth meinte darauf nur das sie das -san nicht verdient hätte. Davis musste nur ein wenig schmunzeln. Dann roch er die Pfannkuchen die Elisabeth da grad machte. "Die riechen aber gut." Davis hatte sich an den Tisch gesetzt und Elisabeth hatte alles vorbereitet. Dann meinte sie das sie hofft das das Essen Davis schmecken wird. Elisabeth hatte 6 Pfannkuchen gemacht. Also 3 Für Davis und 3 für sie. Daraufhin wiederholte Davis was Elisabeth gesagt hatte. "Itadakimasu." Davin nahm sich einer der Pfannkuchen legte ihn auf seinen Teller. Nun nahm er Messer und Gabel und schnitt sich ein Stück von seinem Pfannkuchen ab. Er nahm nun das Stück in dem Mund, kaute und schluckte es runter. Auf seinem Gesicht sah man ein Lächeln. Das Elisabeth Davis anstarrte um zu wissen wie es ihm Schmeckt hat er garnicht germerkt, denn er hatte beim kauen die Augen geschlossen, um sich auf den Geschmack der Pfannkuchen die Elisabeth gemacht hatte zu konzentrieren. Er öffnete die Augen und sein lächeln wurde größer. "Schmeckt echt Super Sakura-San! Ich habe echt noch nie solche guten Pfannkuchen gegessen." Davis lächelte Elisabeth an und merkte jetzt das sie ihn angeguckt hatte. Davis grinste Elisabeth weiter an. "Schmeckt wirklich sehr sehr gut." Und schon hatte Davis das nächste Stück im Mund.

Elisabeth bemerkte Davis lächeln, als er sich ein Stück des Pfannekuchens in den Mund geschoben hatte. Sie musste schmunzeln, als er sagte, dass sie super sind, und er noch nie solch gute gegessen hatte. Als sie eines aufgegessen hatte, stand sie auf, und holte Kakao aus dem Kühlschrank. Gerade hatte sie keine Lust auf Tee, einerseits weil Davis da ist, und sie ihre Ruhe dazu braucht, und andererseits passt Pfannekuchen nicht wirklich zu Tee, findet sie. Sie schüttete Davis zuerst was ein, und danach ihr etwas. Elise hatte kein Hunger mehr, also schaute sie Davis an, wie er die Pfannekuchen zufrieden aß. Aber bevor er irgendwie nervös wurde, weil sie ihn die ganze Zeit anschaut, schaute sie auf den leeren Teller und überlegte wieder. "Woher kenne ich die Narbe... woher kenne ich diese Seele... diese wärme..." Elisabeth's Herz wärmte sich wieder, und irgendwie bekam sie glücksgefühle. Es war bestimmt, weil sie an ihn dachte. Dann fiel es Elisabeth wieder ein, es war wie ein harter Schlag, der ihr die Erinnerung zurückbrachte. "Sag mal Davis...", sagte sie, während sie immer noch auf den Teller schaute und fuhr dann fort "Magst du es zu Skateboarden?" fragte sie, und schaute ihn dabei kurz an. Sie machte dann wieder eine kurze Pause, schaute wieder auf den Teller und spielte mit der Gabel herum. "Wie lange machst du es schon... und... Gibt es jemanden, der begeistert davon war?"

Davis hatte gemütlich seine Leckeren Pfannkuchen gegessen die Elisabeth gemacht hat. "Die sind echt sehr Lecker Elisabeth. Danke." Als Davis grade aufgegessen hatte, fragte Elisabeth, Davis ob er es Mag zu Skateboarden. "Ohja, ich mag Skateboarden und zwar sehr." Kurz danach fragte sie ihn wie lange er schon Skateboard fährt und ob es jemanden gibt, der von seinem Skateboard fahren begeistert war. "Also... dieses Skateboard habe ich schon seit ich... moment...." Davis dachte nach wie lange er das Skateboard schon hat. "Also ich glaube seit ich vier Jahre alt bin, da hat mir mein Vater das nämlich geschenkt. Am anfang bin ich immer hingefallen, aber ich habe nie aufgegeben zu Skaten. Warte mal, eine Person gab es die es richtig toll fand wie ich skate...." Nun ging Davis ein paar leute in seinem Kopf durch die er kannte. "Ah ich habs. Ich glaube da war ich 6, und hatte schon ein wenig übung, und beherrschte den einen oder anderen Trick. An einem Tag bin ich mit meinem Eltern sparzieren gegangen und ich hatte mein Skateboard dabei. Unterwegs trafen wir dann auf einige Soldaten, die ein kleines Mädchen dabei hatte. Das Mädchen war richtig begeistert davon wie ich fahre." Davis war kurz ruhig. "Ah jetzt weiß ich wieder warum mit deine Schwerter so bekannt vorkamen. Das Mädchen was bei den Soldaten dabei war hatte auch 2 Weiße schwerter da...." Davis verstummte. "Warte.... kann es sein das? Bist du vielleicht?"

Elise hörte Davis aufmerksam zu, was er sagte. Es stimmte, dass er gerne Skateboard fährt, und ab da gab es schon keine Zweifel. Im inneren ihres Körpers, spürte sie diese glücklichkeit. Elise kannte den Jungen, und er sie. Früher, haben sie sich getroffen, aber da war Elise noch Jung, und konnte noch nicht mit Waffen umgehen. Sie war schüchtern und Stumm, also das genaue Gegenteil von jetzt. Sie vermied es, Davis anzulächeln, ihn in die Arme zu fallen oder sowas. Als Davis sagte, dass sie vielleicht das Mädchen sei, schüttelte sie den Kopf. "Nein... Bin ich nicht... Diese Schwerter stammen von meinem Meister, aber sie wurden durch mich beschmutzt..." Elise machte eine kurze Pause, stand auf und räumte den Tisch auf. "In einem Krieg ist eine ganze Gruppe ausgelöscht worden, darunter ein kind mit den gleichen schwertern wie ich, doch... sie waren weiß..." Als sie fertig war fing sie an zu spülen und sagte dann zum Schluss "Ich hatte noch nie ein gespräch mit einem Jungen gleichen Alters...." "Ich bin die Tochter eines teufels...Sie hat kein Recht zu lieben...Ich sollte lieber alleine bleiben..." erging es durch ihrem Kopf. Was Davis machte, wusste sie allerdings nicht. "Wenn er wüsste, wer ich bin, und was ich bin... dann würde er wie jeder, wirklich jeder vor mir Angst haben und abhauen..."

Auf Davis frage hin ob Elisabeth das Mädchen sei was Davis früher schon einmal getroffen hatte, antwortete Elisabeth Kopfschüttelnd mit nein. Sie sagte sie habe die Schwerter von ihrem Meister bekommen und das vorher im Krieg ein Mädchen mit diesen Schwertern gestorben sei. Sie fügte noch hinzu das sie früher nie mit einem Jungen in ihrem alter gesprochen habe. "Achso..." Davis sank seinen Kopf. "Dabei war ich mir so sicher! Aber leider ist sie es doch nicht.... Ich hoffe ich werde sie in diesem Leben noch finden!" "H-Hey Elisabeth, wenn du in nächster Zeit nichts vorhast, könntest du mir vielleicht bei der Suchen nach diesem Mädchen helfen ich habe etwas, was ich ihr unbedingt geben muss! Warte kurz." Davis rannte die Treppen hoch und holte aus seiner Handtasche den Selbstgemachten anhänger auf dem er und das Mädchen zu sehen waren. "Ich muss sie unbedingt finden und ihr diesen Anhänger geben. Den habe ich selbst genäht und soll ein Geschenk für sie sein. Aber leider habe ich sie seit damals nichtmehr wieder gesehen. Davis gab Elisabeth den Anhänger damit diese sich ihn ansehen kann. Davis Selle loderte förmlich vor entschlossenheit das Mädchen zu finden was es seit dem Treffen mit den Soldaten nichtmehr wieder gesehen hatte. "Also es wäre toll wenn du mir helfen würdest. Wenn du hilfe brauchst bin ich für dich auch da!" Davis lächte Elisabeth an. Es war ein warmes vertrauenswürdiges lächeln.

Davis fragte, ob sie beim suchen helfen soll, da er ihr etwas geben möchte. Der Junge rannte hoch, und holte etwas. Es war ein Anhänger. Er sagte, dass er ihn selbst genäht hatte. Davis gab ihr den Anhänger, den Elisabeth dann auch genau ansah. "Soetwas... habe ich wirklich nicht verdient..." Der Anhänger war Davis und ein Mädchen, die mit ihrer Hand ein Herz formten. Genau da an, musste Elise einige Tränen vergießen. Sie tropften langsam vom Kinn bis zum Boden hinunter. "Das... habe ich doch gar nicht verdient..." sagte sie, ließ den Anhänger fallen und rannte von der Küche raus. Es fiel ein Buch hinunter mit dem Titel 'Geboren als Soldaten, leben sie trotzdem im Herzen weiter'. Es schlug automatisch eine Seite auf, wo ein Mann drauf ist, der sich Gregor Ishbar nannte. Er hatte zich auszeichnungen und unter Familie stand 'Elisabeth Jiyuu' drauf. Es stand 'TOT' unten auf der Seite des Soldatens drauf. Sonst stand nur sein Alter, sein Rang, und seine kurze Lebensgeschichte drauf. Direkt auf der nächsten Seite sah man Elisabeth. Sie war auf dem Foto sehr Jung, aber sie hatte schon einen sehr hohen Rang. Dort unten Stand 'LEBEND' drauf, was wohl hinweist, das sie lebt... xD In rot stand bei Gregor noch etwas, und zwar 'Ruhe dort, wo dich meine Freiheit erreichen wird...' klein geschrieben stand dann wo er begraben wurde. Elisabeth schnappte sich nur ihre Schuhe und lief sofort raus. Das sie sich den Arsch abfreiren wird, weil sie keine Kleidung hat, war ihr bewusst. Aber das sie ihre Schwerter vergessen hatte, war umso schlimmer. Die Katanas waren ohne scheide, sodass man eine Inschrift mit blut eingraviert sehen müsste. Dort steht 'Soll dieses Katana jeden töten, der nicht an die Freiheit glaubt' auf dem anderen stand blutrot eingraviert 'Möge mein Meeresrauschen dein entachendes Feuer umarmen und abkühlen...'

Tbc: Soldatenfriedhof

Davis hatte Elisabeth seinen Selbstgemacht anhänger gezeigt, auf dem er und das Mädchen zu sehen waren. "Das... habe ich doch gar nicht verdient..." sagte Elisabeth, ließ den Anhänger fallen und rannte aus der Küche. Als sie aus der Küche rausrannte stieß sie ein Buch um was dann auf den Boden viel auf aufging. Schnell schnappte sie sich ihre schuhe und verließ sogar ohne ihre Schwerter die Wohnung. Davis war kurze Zeit sprachlos. Er kniete sich hin und nahm sich den Anhänger wieder. "Also war sie es doch!" In Davis Augen konnte man einige Tränen sehen. Sie waren nicht aus Trauer, sondern aus Freude. Es waren Freudentränen. "Endlich habe ich dich gefunden!" Schrie Davis lauthals heraus. "Und jetzt muss ich dich nocheinmal finden damit alles okay ist." Davis stand auf und wollte grade zur Tür gehen, als er das Buch sah was Elisabeth umgeworfen hatte. Auf der Seite war ein Bild von jemanden, offenbar ein Soldat. Unter dem Bild war sowas wie ein Steckbrief. Unter Familie Stand der Name von Elisabeth und daneben war sogar ein Bild. "Sie ist es wirklich!" Dann las Davis wo der Mann mit dem Elisabeth bei den Soldaten war begraben liegt. "Ich hoffe sie ist dort dann werde ich sie finden." Davis lief schnell die Treppen hoch und schnappte sich sein Skateboard was am seinem Rucksack lag. Wieder Unten angekommen sah er das Elisabeth ihre Schwerter hier liegen gelassen hatte. Er konnte erkennen das Auf den Klingen der Schwerter Sätze eingraviert waren. Diese las er sich durch. Der Satz auf der zweiten Klinge war besonders interessant für ihn. "Möge mein Meeresrauschen dein entfachendes Feuer umarmen und abkühlen...." "Meeresrauschen? Höre ich das nicht ständig seit ich bei Sakura-San bin?" Davis steckte die Schwerter in die Schwertscheiden und nahm beide in die Hand zog sich seine Schuhe an und verließ die Tür. Vorher nahm er sich noch den Hausschlüssel um abschließen zu können. Mit dem Skateboard fuhr er jetzt in richtung des Friedhofes. In der Hand hatte er die Katana den Hauschlüssel und auch den Anhänger. Während der fahrt spührte er einen leichten Luftzug. Dann bemerkte er das er immernoch nur in Boxershorts war. Aber das war ihm egal. Er wollte einfach nur Elisabeth finden. "Gleich bin ich da!" Nun bog Davis an der Nächsten Ecke ab und war beim Friedhof.

Tbc: Soldatenfriedhof

cf: Soldatenfriedhof

Elisabeth öffnete die Tür und warf ihre Schuhe nicht weg, sondern stellte sie auf einem Lappen, damit nicht der Rest der Wohnung dreckig wird. "Ehm... Davis... ich geb dir gleich Handtücher, damit du dich etwas sauber machen kannst..." Schon holte Elisabeth die Handtücher und warf sie zu ihm. "Das Bad oben ist... etwas... demoliert..." Sie schwieg, und schaute Davis dann mit einem lächeln an. "Ich bin ein wenig abgerastet... also warte... wenn du etwas willst, sag mir bescheid..." Elise huschte ins Badezimmer und ließ Wasser in die riesen Badewanne ein. Sie lies extra viel Schaum entstehen, und machte es angenehm warm. Dann zog sie sich aus und lag sich in die Badewanne. "Haach... wie angenehm es wieder so ist, mal wieder in der Badewanne zu sitzen..." Da ihr Körper etwas kühl ist, sah man krassen Dampf von ihr ausgehen. Es war ihr nicht zu warm, oder nicht zu kalt. Es war einfach angenehm. "Ich sollte mich Davis nicht zu sehr nähern... glaub ich. Ich will ihn nicht bestürzen... " Elisabeth war tief in Gedanken versunken, und würde momentan nicht wirklich etwas mitbekommen.

Davis kam nach Elisabeth die in ihre Wohnung hinein. Er stellte seine Schuhe ebenfalls auf den Lappen, und sein Skateboard stellte er auch daneben. Elisabeth wollte als erstes Baden gehen, eigentlich hatte sie ja 2 Badezimmer aber das andere ist ein wenig Demoliert. Elisabeth gab Davis ein Paar Handtücher damit er sich ein Wenig Sauber machen konnte damit er nichts schmutzig macht während er darauf wartet, das Elisabeth fertig mit Baden war. Er machte den großteil des Drecks weg, und setzte sich dann auf die Couch. Was ihm einfiel als er sich hinsaß, war das er vergessen hatte den rücken sauber zu machen. Schnell sprang er auf und versuchte den dreck von der Couch zu wischen, aber leider verteilte er den Dreck so nur. "Verdammt! Ich sag es ihr gleich wenn sie fertig ist.". Nun nahm Davis sich ein Handtuch was sauber war und band es sich um die Hüfte. Seine verdreckte Boxershorts zog er nun auch aus und ging schnell nach oben um sie zu seinem rucksack zu bringen. Jetzt war es nurnoch Davis + Handtuch. (xD) Er setzte sich vor die Couch und machte den Fernseher an, da er darauf wartete das Elisabeth fertig war. Er zappte durch die Kanäle. Er fand eine Sendung über Punguine die in New York in einem Zoo leben. Das Pinguinleben ist nur Tarnung, denn in warheit sind sie agenten. "Echt lustig." Nun verspürte Davis den drang auf die Toilette zu gehen. Aber die oberste war Kaputt also versuchte er es einzuhalten. Nach 10 Minuten ging es nichtmehr. Davis sprang auf und rannte zum Bad. Er hielt das Handtuch feste Fest, damit es nicht runterrutschte. Davis öffnete mit geschlossenen Augen die tür. "Tut mir leid tut mir leid, aber ich muss sehr dringend aufs Klo. Ich hab auch die Augen zu." Davis schloss die Tür und tastete sich zu Toliette. Nun klappte er den Deckel hoch und setzte sich hin. Das Handtuch war zwar jetzt nichtmehr da wo es vorhin war aber Davis hatte es geschafft sich so hinzusetzen das Elisabeth nichts hätte sehen können. Wie sie reagierte konnte er nicht sehen, denn Davis hat die Augen geschlossen damit er Elisabeth nicht sieht.

[TBC: PM]